Konzertkarten Weiterverkaufen

Wiederverkauf Konzertkarten

Leider kann ich am Mittwoch nicht zum Priesterkonzert gehen und verkaufe deshalb meine Eintrittskarte. Die bestellten Konzertkarten oder eine falsche Anzahl von Konzertkarten habe ich nicht erhalten. Kann ich die gekauften Konzertkarten weiterverkaufen? Der Wiederverkauf von Eintrittskarten soll unter Strafe gestellt werden.

Tickets - Verkauf von Veranstaltungstickets

Sommermonate, Sonnenschein, Konzerte der Lieblingsgruppe, gute Karten - und dann wird man sauer. Dann ist es in der Regel möglich, Karten an Angehörige oder Bekannte weiter zu geben oder gar wiederzuverkaufen. Das Festival und die Konzertreihe sind in voller Fahrt. Aber was ist, wenn etwas professionell auftaucht oder Sie sich übergeben? Man kann und darf die Karten dann prinzipiell weiterreichen, erläutert Anwalt Roosbeh Karimi aus Berlin.

"und ich kann sie so entsorgen, wie ich will. "Bestenfalls geben Sie die Karten an Bekannte oder Verwandte weiter. Nicht nur die Karten werden dort von denjenigen angeboten, die nicht teilnehmen können. Es hat sich eher ein gewinnbringender Absatzmarkt herausgebildet, in dem Konzertkarten besonders populärer Musiker rasch ein Mehrfaches des ursprünglichen Preises ausmachen.

"Natürlich bin ich auch als Verkäuferin kostenlos, wenn es um den Kaufpreis geht. Dies bedeutet: Man sagt im Prinzip, ab einem Aufpreis von 90 bis 100 Prozent vom Ursprungspreis könnte man in die Wucherexistenz kommen. Denn die Ventilatoren legen mehr Gewicht auf eine Zutrittskarte für beliebte Konzerte. Einige Leute versuchen sogar, ihre eigene kostspielige Kreditkarte zu finanzieren, indem sie mehrere Tickets bestellen und diese dann mit Profit weiterverkaufen.

"Im Grunde haben Sie das Dilemma, wenn Sie viele Karten weiterverkaufen, dass wir darüber sprechen können, ob Sie noch im privaten Verkauf sind oder ob Sie bereits im kommerziellen Teil sind. Der Wiederverkauf wird dann sowieso schwer sein. "In der Zwischenzeit bemühen sich auch gewerbliche Betreiber um einen Profit aus dem Wiederverkauf von Konzert-, Festspiel- und Sportevents.

Andere Anbieter sollen die hohen Anteile an und kurz vor der Messe zu hohen Preisen abstoßen. Einige Organisatoren gehen dagegen vor und passen die Karten an. Dies bedeutet, dass, wenn der Organisator nicht handelt und das Ganze beschreibt, der Organisator Sie vor dem Eintritt grundsätzlich ablehnen kann, wenn Sie nicht diejenige sind, die auf dem Flugschein steht.

"Die meisten Organisatoren erlauben es, solche persönlichen Karten bis kurz vor Beginn der Veranstaltung gegen eine geringe Vergütung umzuschreiben. Rechtsanwältin Roosbeh Karimi: "Aber gerade der Anbieter hat eine Vorgabe. Dies bedeutet, dass der Anbieter dem Kunden mitteilt, dass es sich um ein persönliches Billett handeln muss.

Nun ist es gerade auf einigen etwas fragwürdigen Bühnen der Fall, dass diese Verweise völlig offen und bewußt unterdrückt werden. Dies bedeutet, dass man sowohl gegen den Veräußerer als auch gegen den Intermediär Schadenersatzansprüche haben kann. "Sollte der Organisator solche Karten für nichtig erklären, wie kürzlich passiert, werden die Konsumenten vorerst ausgeschlossen.

"Im Grunde genommen empfehlen wir Ihnen immer, sich nicht im Trubel durchzuklicken, in der Erwartung, zu einem Auftritt zu gehen.

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