Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Inkassoschreiben Vorlage
Sammelbriefvorlage? Sammlung nach Jahren - Verfall - Musterbrief - Zivilrecht im Allgemeinen
Seit Ende Jänner 2009 erhält er von der Inkasso-Firma WC-Inkasso, die mit dem Einzug der Reklamation betraut wurde, Mails. Aufgrund von Verzugszinsen, Einziehungskosten etc. hat sich die Gesamtsumme der Ansprüche auf 535,00 EUR erhöht, die von Herrn Mustermann innerhalb von 10 Tagen zu zahlen ist". Herrn Mustermann ist bekannt, dass betitelte Ansprüche prinzipiell erst nach 30 Jahren erlösbar sind.
Meine sehr verehrten Damen u. Herren, Sie machen eine Klage der Firma Strömwerke aus. Der Einwand der Verjährung wird gegen diesen Anspruch vorgebracht. Der vorstehende Anspruch verfällt nach dem gesetzlichen Grundsatz von Treu und Glauben nach § 242 BGB. auf den Titeln vom 06.06.2000 erfolgt keine Zwangsvollstreckung oder schriftliche Kontaktaufnahme mit mir, z.B. durch Zahlungsaufforderung, Mahnung, Erklärung oder dergleichen, obwohl ich für die Strömwerke Schlilda AG stets bereit war, den Stromkunden der Strömwerke zu beliefern.
Eine Klage erlischt nach den von den Gerichten ausgearbeiteten Prinzipien, wenn der Gläubiger sich in gutem Glauben darauf berufen kann, haben auch das Landgericht Worms und das Oberlandesgericht Frankfurt kürzlich beschlossen. Hier ist die Firma stromwerke s. r. o. seit knapp 9 Jahren völlig inaktiv.
Ich habe jedoch nicht offen betitelt Anspruch genommen. nicht mehr behauptet gegen mich. ist beigelegt. Weitergehende Maßnahmen bleiben mir vorbehalten, § 38 Abs. 4, § 43 Abs. 3 BDSG.
Einspruchssammlung " object now
Gelegentlich hat die Mailbox eine unangenehme Überaschung auf Lager: einen Brief von einem Inkassobüro. Die Empfängerin sollte den Brief sorgfältig lesen. Wenn er den Anspruch nicht klassifizieren kann oder wenn er überzeugt ist, dass der Anspruch falsch behauptet wurde, kann er dagegen Einspruch erheben. Was muss der Adressat zu einem Inkassoschreiben sagen?
Vielmehr ist es von Bedeutung, dass der Adressat das Inkassoschreiben sorgfältig liest und die Forderungen nachprüft. Wenn er eine geschuldete Summe nicht beglichen hat, kann der Zahlungsempfänger ein Inkassobüro beauftragen, die Forderungen für ihn einzuziehen. Wenn dies der Fall ist, sollte der Anspruch gerechtfertigt sein und der Zahlungsempfänger die Bezahlung so schnell wie möglich vornehmen.
Er hat keinen Sinn, das zu ignorieren. Das erhöht nur die Verschuldung und es geht sowieso nicht um die Regulierung der Forderungen. Falls der Zahlungsempfänger die Bezahlung nicht vornehmen kann, sollte er sich unverzüglich an das Inkassobüro wenden. Nicht gerechtfertigte Einziehungsansprüche werden aber auch regelmässig in Rechnung gestellt. 2.
Sie führen also allfällige Aufträge oder vermeintlich in Anspruch genommene Dienstleistungen ein und berechnen die zugehörigen Abrechnungsbeträge inklusive Einzugskosten. Es wird spekuliert, dass der Adressat eines Mahnschreibens so stark geschüchtert ist, dass er die Auszahlung vornimmt. Andererseits treten insbesondere große Unternehmen ausstehende Außenstände an Inkasso-Unternehmen ab oder veräußern sie.
Wenn diese nicht abgeschlossen sind, werden zunächst Erinnerungen versendet und die Außenstände anschließend an ein Inkassobüro weitergeleitet. Ein Inkassobüro, das die Außenstände gekauft hat, erhält seinerseits nur dann eine Einlösung. Wie verfährt der Adressat, wenn er den Anspruch für ungerechtfertigt erachtet? Gelangt der Adressat zu dem Schluss, dass das Inkassobüro zu unrechtmäßig Gelder von ihm fordert, sollte er der Reklamation in schriftlicher Form entgegentreten.
Dennoch sollte sich der Adressat nicht zu viel Zeit nehmen, sondern seinen Einspruch so schnell wie möglich einreichen. In einem Notfall kann er später nachweisen, dass er der ungerechtfertigten Behauptung Einwände hat. Eine Beanstandung ist auch dann sinnvoll, wenn der Adressat nicht weiß, ob der Schaden-/Leistungsfall wirklich existiert. Zuerst sollte der Adressat in seinem Brief mitteilen, dass er dem Antrag zuwiderläuft.
Er sollte auch Gründe angeben, warum er die Behauptung für ungerechtfertigt erachtet. Ist sich der Adressat völlig im Klaren darüber, dass das Inkassobüro eine nicht vorhandene Reklamation durchsetzt, könnte er den Brief prinzipiell auch ausklammern. Auch wenn das Inkassobüro nicht kapituliert, könnte es davon abhängen, ob das Inkassobüro einen Zahlungsbefehl erhält.
Reicht der Adressat gegen die Mahnung ein - was er zwingend tun muss -, muss das Inkassobüro nachweisen, dass die Reklamation gerechtfertigt ist. Sie kann diesen Beweis jedoch nicht erbringen, wenn der Anspruch überhaupt nicht da ist. Dieser Ansatz wird jedoch nur dann greifen, wenn der behauptete Anspruch überhaupt nicht vorhanden ist.
So ist der Adressat besser aufgehoben, wenn er der ungerechtfertigten Reklamation von vornherein nicht nachkommt. Soll der Zahlungsempfänger die Bezahlung vornehmen? Wenn das Inkassobüro eine Reklamation einfordert, die der Zahlungsempfänger für ungerechtfertigt erachtet, sollte er keine Auszahlungen vornehmen. Manche Bezieher zahlen den für die Klärung der Angelegenheit verlangten Gegenwert.
Das ist das genaue Anliegen zweifelhafter Inkasso-Unternehmen. Allerdings braucht der Adressat nichts zu fürchten, wenn er eine von ihm beanstandete Reklamation nicht zahlt. Vielmehr kann er warten und sehen, wie das Inkassobüro auf seinen Brief antwortet. Nur wenn das Inkassobüro die Entstehung der Forderungen deutlich und verständlich dargestellt hat und diese Angaben richtig sind, muss der Zahlungsempfänger eine Bezahlung vorweisen.
Bei direkter Zahlung des Empfängers anerkennt er die Inanspruchnahme. Er kann sich danach den Gegensatz ersparen, da das Inkassobüro sein Honorar nicht mehr zurückerstattet. Die Situation ist natürlich anders, wenn die Behauptung gerechtfertigt ist. Wenn der Zahlungsempfänger eine fällige Zahlung nicht geleistet hat und auch nicht auf die Mahnschreiben des Zahlungsempfängers reagierte, muss er nun nicht nur die tatsächliche Zahlung leisten.
Vielmehr hat er auch den durch Verzug entstandenen Schaden in Höhe von Verzugszinsen und Inkassospesen zu tragen. Müssen die Adressaten befürchten, dass dies negativ ausfällt? Zweifelhafte Inkasso-Unternehmen wollen vor allem den Adressaten einschüchtern, indem sie einen bedrohlichen Hintergrund schaffen. Sie freuen sich über eine Lohn- oder Kontenpfändung, den Gerichtsvollzieherbesuch oder einen ablehnenden Schufa-Eintrag, wenn der Beschenkte nicht zahlt.
Allerdings muss der Adressat vor Anhängseln oder dem Landvogt bangen. Diese Zwangsvollstreckungsmaßnahmen erfordern, dass das Inkassobüro einen Zwangsvollstreckungstitel gegen den Begünstigten einholt. Die Inkassobüros müssten daher entweder eine Anzeige erstatten und den Fall für sich entscheiden oder eine Mahnung erwirken. Besteht kein Einspruch gegen die Mahnung, kann das Inkassobüro einen Vollstreckungsbescheid erwirken.
Das Inkassobüro muss zunächst mit der Firma zusammen arbeiten, damit es einen Eintritt bei der Firma einrichten kann. Doch viele zweifelhafte Inkassofirmen tun dies überhaupt nicht, weil dafür Kosten anfallen. Auch im Falle einer Kooperation kann keine Eintragung vorgenommen werden, wenn die Behauptung umstritten ist. Wenn der Forderungsempfänger Einspruch erhoben hat, ist die Klage damit unbestritten.
In diesem Fall sollte der Adressat die zuständige Behörde benachrichtigen, eine Abschrift des Widerspruchsschreibens beifügen und die Streichung des Eintrages verlangen. Zugleich sollte er das Inkassobüro bitten, die unbefugte Einreise zu entziehen. Ein Grund dafür ist, dass das Inkassobüro die Verfahrenskosten vorzuziehen hat. Andererseits muss das Inkassobüro beweisen, dass die Reklamation gerechtfertigt ist, wenn der Zahlungsempfänger gegen die Mahnung Einspruch erhebt.
Besteht die Reklamation jedoch nicht, kann das Inkassobüro den Beweis nicht führen und haftet für die Gesamtkosten. Wenn das Inkassobüro trotzdem eine Mahnung beantragt, geschieht dies in der Regel in der Erwartung, dass der Zahlungsempfänger nicht Einwände erhebt. Es ist daher von großer Bedeutung, einen Gerichtsbeschluss nicht zu unterlassen.
Vielmehr sollte der Adressat rechtzeitig Einspruch erheben. Dazu wird dem Mahnschreiben ein Einspruchsformular beigefügt, das der Adressat lediglich mit einem Kreuz kennzeichnen, unterzeichnen und an das zuständige Amtsgericht zurücksenden muss. Wie geht es nach dem Einspruch gegen das Inkassoschreiben weiter? Was nach der Berufung geschieht, ist abhängig vom Inkassobüro. Eine seriöse Inkassofirma wird den Kreditgeber um eine Meinung ersuchen.
Im Anschluss erhält der Adressat ein Anschreiben, in dem das Inkassobüro die Forderungen aufgliedert und verständlich begründe. Eine seriöse Inkassofirma wird daher den Gegensatz nicht außer Acht lassen, sondern darauf reagieren und aufklären. Ein fragwürdiges Inkassobüro wird sich dagegen nicht mehr mit dem Gegensatz auseinandersetzen. Statt dessen sendet es weitere Zahlungsanordnungen an den Emfpänger.
ErklÃ??rt der EmpfÃ?nger nochmals, dass er die ungerechtfertigte Reklamation nicht begleichen wird, werden in der Regel weitere Mahnschreiben erfolgen. Meine sehr geehrten Damen u. Herren, mit dem oben genannten Brief machen Sie einen Anspruch auf ______ EUR durch. Ich bin mit dieser Aufforderung nicht einverstanden. Mein Einspruch betrifft sowohl die Hauptklage als auch alle von Ihnen in Anspruch genommenen Eintreibungskosten.
Ich werde Ihrer Aufforderung zur Zahlung nicht Folge leisten, da die Reklamation ungerechtfertigt ist. Als Vorsichtsmaßnahme möchte ich darauf hinweisen, dass es nicht erlaubt ist, eine strittige Klage bei der Schufa oder einer anderen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft anzumelden. Wenn Sie die Sache weiterverfolgen wollen, bitte ich Sie, mir innerhalb der nächsten drei Monate in schriftlicher Form zu sagen, wo und wie der Antrag gestellt wurde.
Da Ihre Behauptung ungerechtfertigt ist, werde ich meine Ablehnung der Behauptung aufrecht erhalten. Gleiches trifft für den Falle zu, dass Sie einen Zahlungsbefehl erwirken.