Abmahnung wie lange Gültig

? Warnhinweis Gültigkeitsdauer - Arbeitsgesetz

Inwieweit ist sie gültig? Wenn sie aus der Akte gestrichen wird, bleiben ihre Inhalte erhalten, z.B. um Beiträge und Sozialleistungen zu reduzieren, die nicht in direktem Bezug zum gemahnten Fall sind? Hallo, 1) Es gibt keine Pauschalfrist für eine Abmahnung, dies ist unter anderem auch abhängig von der Schweregrad der Straftat.

Eine Warnung ist jedoch in der Regel nach längstens 2-3 Jahren nicht mehr "verwendbar". 3 ) Die Auszahlung solcher Beiträge und Vergünstigungen sollte an gewisse Voraussetzungen gebunden sein. Stehen die Tatsachen nicht im Widerspruch zu diesen Voraussetzungen, sollte eine Herabsetzung nicht möglich sein. Kostenvoranschlag von belafarinrod666: 3) Die Bezahlung solcher Beiträge und Vergünstigungen sollte an gewisse Voraussetzungen gebunden sein.

Stehen die Tatsachen nicht im Widerspruch zu diesen Voraussetzungen, sollte eine Herabsetzung nicht möglich sein. Klicke in dieses Fenster, um es in voller Grösse zu sehen. Eine Prämienkürzung für Warnungen ist aus meiner Sicht prinzipiell nicht möglich. Diese Warnung wurde ausgegeben, weil es eine Doppelzeiterfassung der Arbeitszeiten gab. Zum einen hat der Schichtführer die bezahlungsrelevante Arbeitszeiten erfaßte.

Zum anderen eine weitere Aufzeichnung mittels eines Zeitstempels, die der Anlass für die Warnung war. Der Mitarbeiter wechselte aus Unkenntnis nach der manuell erfaßten Arbeitszeiterfassung und dann (max. 2 min) später, aufgrund unglücklicher Gegebenheiten, zur Zeituhr, die eindeutig für unentgeltliche Zeit stand und daher vielmehr ein formaler Fehler war, der unterbewußt und mit gutem Wissen verübt wurde, nichts Falsches.

Soll also Zeit als freie Zeit angesehen werden und die Warnung ist bedeutungslos? Klicke in dieses Fenster, um es in voller Grösse zu sehen. Klicke in dieses Fenster, um es in voller Grösse zu sehen. Richtig verstanden, gibt es den Verdacht, dass man (wenn auch unwissentlich) Unterschiede zu den von Hand erfaßten Zeiten bei der Stempelung nach dem Umzug hatte.

Ich bin mir nicht sicher, wie die Arbeitszeiten in dieser Firma sind. Weshalb gibt es überhaupt eine Zeitschaltuhr, wenn der Schichtführer die Arbeitszeiten selbst aufzeichnet? Ich habe auch meine Bedenken, dass hier eine formelle Warnung ausgesprochen wurde. Besteht kein Konzernbetriebsrat und/oder keine klare Festlegung, wann, von wem und wie die Arbeitszeiten zu verbuchen sind?

In einigen Bereichen des Unternehmens wurde die Zeitschaltuhr verwendet, in denen die Arbeitszeiten für die Basis der Rechnung weniger geregelt sind. Der Warnhinweis wurde in schriftlicher Form ausgesprochen und verwies auf die mangelhafte Erbringung der Arbeit. An erhielt im Vorhinein eine Abmahnung, weil er sich vor Ende der Arbeitszeiten (2 Minuten vor 6) ausgezogen hatte, was richtig war.

In einem früheren Gespraech waere der Konflikt zwischen den beiden Faellen sicherlich ausgeraeumt worden, aber die Warnung wurde verfasst. Für uns bedeutet dies eine sehr schwere Verletzung unserer Arbeitspflicht, weshalb eine Verwarnung ergeht. Noch vor kurzem haben sich die Kolleginnen und Kollegen trotz der schriftlichen Anweisungen während der Arbeitszeiten (zwischen Arbeits- und Gesundheits- und Sicherheitshinweisen) umgezogen - ohne Folgen und nachgewiesen.

Inwieweit hat der Konzernbetriebsrat die Aufgabe und die Gelegenheit, unberechtigte Warnungen (teilweise Falschaussagen und Präsentationen) für unberechtigt zu erklären und deren Streichung zu erreichen?