Abfindung öffentlicher Dienst

Ausgleich für den öffentlichen Dienst

mit einer Zusatzrente im öffentlichen Sektor. Wo erreiche ich meine Pension/Gehalt? de unter "Dienstreisen und mehr" / "Reisekosten" / "Rechtsgrundlage". im öffentlichen Dienst (TV ATZ). In der öffentlichen Verwaltung (Sparkasse) bin ich tätig.

Abfindungen im Öffentlichen Dienst - nicht kündbar? Aufhebung des Dienstes, öffentliche Dienste, Anfragen.

Hallo, ich bin 53 Jahre jung und bin im Öffentlichen Dienst tätig. 23 Jahre beim gleichen Auftraggeber. Ich habe einen Burnout seit sechs Monaten satt. Momentan erwarte ich noch einen Klinikplatz zur ambulanten Nachsorge. Nun kam der Leiter der Abteilung, um mich zu besuchen und ließ den Auftraggeber sagen, dass er wollte, dass ich selbst aufhöre.

lch bin völlig aussichtslos, ich will nicht als Faulpelz bezeichnet werden. Das war nicht gerade günstig. Wie hoch wäre dann eine Abfindung?

Zuwendung

Die Abgangsentschädigungen für den Arbeitsplatzverlust sind im Rahmen des Sozialplans, des Nachteilsausgleichs und des Kündigungsschutzes (KSchG) vorgesehen. Abgangsentschädigungen können auch Teil einer Aufhebungsvereinbarung sein. Im Kündigungsfall ist ein Abfindungsanspruch generell ausgeschlossen. Eine Entschädigungsvereinbarung ist eher eine Frage der Verhandlung. Entlassungsschutzverfahren laufen oft darauf hinaus, dass sich die Vertragsparteien darauf einigen, das Arbeitsverhältnis gegen eine Abfindung zu beenden.

Dadurch verhindert der Unternehmer das Risiko, dass im Kündigungsschutz nach vielen Jahren die Ineffektivität der Entlassung feststeht und er dann das Entgelt für die Zeit seit dem Ende der Frist zahlen und darüber hinaus den Dienstgeber weiter beschäftigen muss. Auf der anderen Seite will der Mitarbeiter oft nicht mehr für den Auftraggeber tätig sein, der ihn gekündigt hat und damit auch einer Abfindung zustimmt.

Der Betrag der Abfindung beträgt in der Regel 0,5 Brutto-Monatsgehälter bis zu einem Brutto-Monatsgehalt pro Jahr. In Einzelfällen richtet sich die Summe vor allem nach den Erfolgschancen der Maßnahme und dem Verhandlungsvermögen des Mitarbeiters oder seines Anwaltes. Der Kündigungsschutz ist in zwei Varianten vorgesehen: Im Ausnahmefall kann der Mitarbeiter oder Dienstgeber während des Kündigungsschutzverfahrens nach 9 KG ein Kündigungsgesuch gegen Entrichtung einer Abfindung beim zuständigen Richter einreichen.

Der Kündigungsantrag erfordert, dass die Beendigung nicht begründet ist, d.h. dass das Anstellungsverhältnis durch die Beendigung nicht gekündigt wurde und noch ein Kündigungsgrund vorlag. Es werden alle Veranstaltungen nach der Kündigungsfrist bis zur letzen Anhörung berücksichtigt. Der Betrag der Abfindung, der nach dem Wortlaut des Gesetzes "angemessen" sein muss, wird dann vom Gesetzgeber nach den oben genannten Standards festgelegt.

Im Kündigungsschutz gibt es noch eine weitere Bestimmung, die eine Abfindung regelt. Gemäß 1 a KSchG kann der Dienstgeber dem Dienstnehmer im Falle einer Betriebskündigung im Rahmen des Kündigungsschreibens eine Abfindung für den Fall bieten, dass der Dienstnehmer keine Anfechtungsklage gegen die Aufhebung einreicht. Läßt der Mitarbeiter dann die drei Wochen für eine gerichtliche Auseinandersetzung vergehen, ohne eine gerichtliche Auseinandersetzung einzuleiten, hat er Anrecht auf die versprochene Abfindung.

Dies entspricht 0,5 Bruttomonatsgehältern pro Jahr.

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