Was ist ein Newsletter

Das ist ein Newsletter

Mit dem Newsletter können Sie Ihre Kunden und Anwender einfach und schnell über Neuigkeiten informieren. Der Newsletter ist der englische Name für eine Information oder Nachricht, die an viele Leser gerichtet ist. Im Online-Marketing ist ein Newsletter ein elektronischer Newsletter oder Informationsbrief, der periodisch per E-Mail an Abonnenten verschickt wird. Der E-Mail-Newsletter ist der effizienteste Weg, um Kunden und Interessenten regelmäßig zu kontaktieren. Hier erfahren Sie mehr über die sechs häufigsten Fehler beim Erstellen und Versenden von Newslettern.

Wofür steht der Newsletter?

Wofür steht der Newsletter? Der Newsletter ist ein Rundbrief in digitaler Fassung. Und wie funktioniert der Newsletter? Die Adressaten müssen zuvor ihr Interesse am Newsletter geäußert haben, d.h. sie tragen sich in die "Mailingliste" ein und erklären sich damit einverstanden, zukünftig elektronische Korrespondenz vom Absender zu erhalten. Newsletters werden verwendet, um unsere Gäste oder Abonennten mit spezifischen Nachrichten und Nachrichten zu versorgen und werden entweder regelmässig oder unregelmässig auftauchen.

Dabei gibt es sowohl Gratis-Newsletter (meist von Firmen für ihre Auftraggeber genutzt) als auch bezahlte Redaktions-Newsletter von Zeitungen. Ein Newsletter zielt aus Sicht des Unternehmens häufig auf die Kundentreue ab. In der Regel ist ein Newsletter durch einen großen Anteil an Informationen gekennzeichnet. Genaugenommen sind also keine reinen Werbe-E-Mails von Firmen an ihre Kundinnen und Kunden, obwohl sie von Firmen oft als solche gekennzeichnet werden.

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Ein Newsletter (in der Regel ein elektronischer Newsletter) wird als Newsletter gekennzeichnet (?nju?z?l?t?). Ursprünglich werden Newsletter von Gemeinden, Vereinen, Verbänden und Firmen veröffentlicht, um ihre Angehörigen, Klienten oder Angestellten über Nachrichten zu unterrichten. Einige Newsletter sind gebührenpflichtig und werden ausschliesslich an Abonnierte verschickt.

Bei vielen E-Mails an Online-Kunden, die als Newsletter bezeichnet werden, handelt es sich um Werbe-E-Mails mit wenig Informationsinhalt. Urspruenglich wurde der Ausdruck verwendet, um ein regelmaessiges Druckformat von wenigen Unterseiten zu beschreiben, das Neuigkeiten und Ratschlaege zu zumeist kommerziellen Fragen in kuerzester Zeit zusammenfasst. Dies wird heute hauptsächlich als elektronischer Newsletter bezeichnet. Mehr oder weniger häufig werden per E-Mail oder SMS an eine Empfängergruppe gesandt.

Da sich die Adressaten als Interessierte in eine Newsletter-Liste eintragen, steht die Zustimmung der Adressaten (Opt-in) zur Verfügung. Das Versenden von Newslettern gilt als Outbound-Technologie (Newsletter-Engine), eingehende E-Mails zur weiteren Verarbeitung als Eingang (E-Mail-Call-Center-Funktion). Die Versendung kann als reiner Text (Klartext) oder/und auch in Form von XML (mehrteiliges Format) stattfinden.

Der Versand eines Newsletter als PDF-Dokument im Attachment einer E-Mail erfolgt auch weiterhin zeitweise. Der Versender achtet in diesem Falle besonders darauf, dass der versendete Newsletter ohne Probleme ausdruckbar ist. Auch die Optimierung von Newsletter für Mobilgeräte gewinnt immer mehr an Bedeutung, und auch deren Einsatz zum Abruf von E-Mails nimmt stetig zu.

Die Öffnung von E-Mails und das Klick-Verhalten der Nutzer können für statistische Zwecke erfasst und auswertet werden. Daraus lässt sich das Verhalten des Empfängers wie z. B. Zahl der Eröffnungen, Weiterleitung etc. ablesen und das gewonnene Wissen für weitere Newsletter nutzen. Als Kampagnen bezeichnet man eine Zusammenstellung von Newsletters. Newsletters sind ein ausgezeichnetes Instrument für das Direktmarketing, um schnell zu Ergebnissen in den Bereich der Trendanalyse, Meinungsumfrage, Umfrage, Rätsel etc. zu gelangen.

Sie können über eine Vielzahl von Anwendungen Verteiler verwalten, sich automatisch an- und abzumelden und auf einfache Weise Newsletter einrichten. Für Newsletter gibt es besondere Motoren in jeder Preislage, von Open Source- und Freeware-Lösungen bis hin zu mehreren hunderttausend Euros. Entscheidend ist dabei die Anpassungsfähigkeit der Software-Lösung, d.h. mit welcher "Intelligenz" sie die E-Mails zusammenstellen kann (personalisiert und thematisiert) und mit welcher Schnelligkeit die E-Mails erzeugt und verschickt werden können.

Heute können leistungsfähige Software-Lösungen in kürzester Zeit einen komplexen Newsletter zusammenstellen, so dass selbst beim Versenden von mehreren tausend Newsletters keine Vervielfältigung erforderlich ist. Datenbank-Programme zur Verwaltung von Kundendaten können aber auch mit einem Add-On zum Versenden von Newsletters verwendet werden. Sie können einen Newsletter auch über handelsübliche Mailprogramme wie Outlook Express oder Mozilla Thunderbird versenden.

Darüber hinaus sind die Versandmöglichkeiten von Newslettern über einen gewöhnlichen Mail-Account bei konventionellen Web-Providern in der Regel begrenzt und nur eine begrenzte Zahl von Adressaten verfügbar (Limit für E-Mail-Kopien über CC oder BCC). In der Regel werden für den fachgerechten Versand von Newslettern Spezialanbieter beauftragt, die die passende Lösung bereitstellen. Damit können sowohl Verteilungslisten als auch An- und Abmeldungen bequem verwaltet, Newsletter-Mails gestaltet und personalisiert sowie Aktionen gesteuert und ausgewertet werden.

Der Einsatz von professionellem E-Mail-Programm ist in der Regel als ASP-Lösung ( "Do-It-Yourself") über ein Web-Interface möglich, oft können Gestaltung, Programmgestaltung, Kampagnenerstellung und Newsletter-Redaktion auch separat als Dienstleistung gebucht werden. Zudem ergreift ein Profi diverse Massnahmen, damit die gesendeten E-Mails die Empfänger erreichen und nicht in Spam-Filtern stecken bleibt.

Bei fragwürdigen Providern ist es nicht nachvollziehbar, was mit den E-Mail-Adressen geschieht und ob sie nicht unbefugt weiterverkauft oder anderweitig verwendet werden. Mit Hilfe von Tracking-Pixeln (Tracking-Pixel) und individuellen Verknüpfungen in den gesendeten E-Mails kann das Verhalten eines Adressaten bestimmt werden, z.B. ob, wann und welche Verknüpfungen er anklickt und wann er die E-Mail liest.

Soweit die Angaben nicht ausdrücklich von der E-Mail-Adresse abgetrennt sind (Pseudonymisierung), werden diese personengebunden. In Ermangelung einer Zustimmung sind Nutzungs- und E-Mail-Adressen strikte zu separieren und der Benutzer muss über das Trackingsystem, z.B. in den Datenschutzinformationen, im Voraus informiert werden.

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