Shutterstock Agb

Allgemeine Geschäftsbedingungen Shutterstock

wie folgt zu gestalten: "Name des Fotografen / Shutterstock. Die extrem zeitraubende Registrierung bei Shutterstock hat mich sehr abgeschreckt. Als Partner der internationalen Fotoagentur Shutterstock. Die AGB - Datenschutz - Bildnachweis. Rücktrittsrecht - Lieferung und Zahlung - Flexineb Garantie - Datenschutz - Allgemeine Geschäftsbedingungen - Impressum - Kontakt - Informations- und Rückgabepflicht - Ergänzende Bildnachweise.

Verkauf von Bildern, Videos, Illustrationen und Vektordaten

Werden Sie Mitglied der Shutterstock Community und machen Sie mit Ihren Lieblingsbeschäftigungen mit. Schaffen Sie qualitativ hochstehende Fotos und Filme für unsere Kundinnen und Kunden zum Download. Hochladen Sie Ihre Beiträge über unsere anwenderfreundliche Website und holen Sie sich Tips für Ihren Geschäftserfolg. Sammeln Sie jedes Mal, wenn Ihre Daten von einem unserer internationalen Partner ausgelesen werden.

Mit der Weiterempfehlung neuer Lieferanten und Abnehmer können Sie noch mehr einnehmen. Wir haben in den vergangenen 15 Jahren eine halben Million Euro an unsere globale Anbietergemeinschaft ausbezahlt. Stellen Sie Ihre Arbeiten vor und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse in unserer Welt. Mit unseren Werkzeugen, Tips und Hilfestellungen können Händler auf der ganzen Welt noch mehr einnehmen.

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shutstock - Lizenzverträge Vektorgrafik > Sonstiges

fragte ich Shutterstock und bekam folgende Antwort: Zitat] Die Shutterstock Geschäftsbedingungen gestatten nicht die Verwendung eines Shutterstock-Bildes als Firmenlogo, Warenzeichen, etc. Ich habe auf meine Anfrage nicht beantwortet ob ein App-Icon auch als Firmenlogo gezählt wird. Für Ich wundere mich auch, warum Sie so viele Logovorlagen unter der Standard-Lizenz erwerben und dann überhaupt nicht ausnutzen?

Neuerungen für Shutterstock-Lieferanten

Die Microstock-Agentur Shutterstock kündigte diese Wochen in einer E-Mail und einem Blog-Eintrag eine Änderung ihrer Allgemeinen Geschäftsbedingungen an, die am 28. Juni in Kraft tritt. Bislang konnten die Hersteller ihre Umsätze erst abheben, wenn bis zum Ende eines jeden Monats zumindest 75 US-Dollar an Lizenzumsätzen angefallen waren. Allerdings können Provider die untere Grenze in ihrem eigenen Anforderungsprofil noch auf einen größeren Betrag setzen.

Nur für kleine Provider, die relativ kleine Lizenzumsätze generiert haben, bedeutet das etwas anderes. Das Tochterunternehmen BigStockPhoto hatte bereits ein Auszahlungslimit von $30, andere Behörden haben in der Regel ein höheres Limit. Wir können mit dieser Veränderung keine Benachteiligungen erkennen, aber sie wird nur einige der Provider wirklich betreffen.

Shutterstock hat das Recht, als "redaktionell" gekennzeichnete Fotos unter bestimmten Voraussetzungen für andere gewerbliche Nutzung zur Verfügung zu stellen. Weil Shutterstock oder der Auftraggeber in diesen FÃ?llen die entsprechende Zulassung selbst veranlassen will, Ã?ndert sich fÃ?r den Provider hier vorerst nichts.

Grundlage für diese Veränderung sind die sehr weit gefassten Lizenzbestimmungen für die lizenzfreien Aufnahmen, vor allem im Bereich Microstock. Jede Abbildung, die als kommerzielles Abbild verwendet werden kann, darf letztendlich von jedem einzelnen Nutzer im Rahmen der gesetzlichen und sittlichen Möglichkeiten verwendet werden. Dies kann leicht die Rechte anderer verletzen, und deshalb sind Microstock-Agenturen in der Regel sehr zurückhaltend bei der Akzeptanz solcher Aufnahmen.

Durch die Hinzufügung einer eigenen Bildersammlung "nur für Redaktionszwecke " haben einige Anbieter auch die Chance zur Vermarktung anderen Bildmaterials eröffnet. Die Verwendung dieser Fotos für andere als die redaktionellen Zwecken wäre jedoch in vielen FÃ?llen kein rechtliches Hindernis, aber keine global gÃ?ltige Version kann an alle Anwender weitergegeben werden.

So ist zum Beispiel das Geschmacksmuster der ICEs durch ein Geschmacksmuster der DB AG geschÃ?tzt - Wettbewerber dÃ?rfen diese Fotos daher nicht fÃ?r ihre Werbezwecke ausnutzen. Doch auch die DB bezieht Fotos von Reisebüros oder Reiseveranstaltern, die Bahnbuchungen durchführen - je nach Vertrag können diese durchaus Fotos mit einem IC E für ihre Werbezwecke nutzen.

Unter der Voraussetzung, dass der Auftraggeber die rechtlichen Grundlagen dafür selbst klärt (was auch im Makrostockbereich regelmäßig der Fall ist), steht der Verwendung von Shutterstock-Bildern nichts mehr im Weg. Durch diese Veränderung ergeben sich zusätzliche Umsatzpotenziale für Bildmaterial, das im Bereich Microstock "nur für Redaktionszwecke " zur Verfügung gestellt werden kann. Der dritte große Wandel bezieht sich auf das Nutzungsverhalten der Provider bei falscher Bildnutzung durch die Kunden:

Shutterstock hat hier das alleinige Recht, Verstöße gegen die Lizenzbestimmungen selbst zu ahnden. Es ist dem Betreiber daher verboten, mit der Kundschaft in Kontakt zu treten oder gar rechtliche Schritte anzudrohen. Die neue Ziffer 13 der Lieferbedingungen verpflichtet den Lieferanten, die Missbräuche der Bilder dem Shutterstock-Support zu melden, Shutterstock die Möglichkeit zu geben, Verstöße selbst und nur mit seiner ausdrücklichen Genehmigung zu ahnden.

Dabei ist die rechtliche Situation von Staat zu Staat sowie die Auslegung der Lizenzbestimmungen von Shutterstock vor Ort unterschiedlich. Hinzu kommt, dass es sich in einigen FÃ?llen um bezahlende Kundinnen und Kunden, die "nur" eine unzureichende Nutzungslizenz oder einen Fehler aufgrund von MissverstÃ?ndnissen gemacht haben. Shutterstock möchte diese Kundschaft unmittelbar und selbst unterstützen, um die richtige Verwendung der Fotos zu gewährleisten (bei angemessener Bezahlung).

Die direkte Ansprache von Photographen bringt oft nur zusätzliche Missverständnisse mit sich. Diese Veränderung dürfte einigen Photographen die meisten Kopfzerbrechen bereiten: Oft ist es nicht einfach herauszufinden, ob und wo eine Bildlizenz für ein Foto gekauft wurde, besonders wenn sie bei einem oder mehreren Behörden erhältlich ist.

Shutterstock muss sich darauf stützen, dass der Lieferant in den kommenden Jahren seine allgemeinen Belange durchsetzen kann. Auf lange Sicht und weltweit wird der Gesamtmarkt für alle Stockfotografen wahrscheinlich besser bedient, wenn sich eine Zentralstelle um alle potentiellen Problemstellungen kümmern wird, als wenn Photographen aus aller Herren Länder individuelle Maßnahmen gegen Abnehmer aus aller Herren Länder ergreifen.

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