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Der " neue Schalke " beweist am vergangenen Wettkampftag der Spielzeit einmal mehr, worum es geht. Welch eine tolle Jahreszeit!! Es war auch eine tolle Jahreszeit für den UNO-Osten. Gerade dort wollen wir auch in der nächsten Staffel mitmachen. Und bis dahin, Euer Jürgen! Die Krönung einer tollen Zeit! Das letzte ist ein Fest.
Ein Ausflug in den SÃ? den Reisebericht  "No.1 im Topf sind wirÂ" aus Augsburg lohnt sich: Der kleine röte RÃ?delch durfte in der Stillstandszone Unna verbringen, aber wir wollten in Augsburg mitfeiern.... so wurde es um halbmorgen angesagt. Bei einem ausgiebigen Fruehstueck klingelte der Sonnabend - auch hier im Haus so die Haelfte der Gaeste: Stalker.
Unter der nun wirklich prickelnden Sonneneinstrahlung haben wir den Ratschkeller betreten - wo es so viele Schalker gibt, kann der Gerstesaft nur gut sein (aber es gab viele Schalkerinnen und Schalkerinnen) - und das Spiel hat begonnen. Allmählich und betrunken beenden wir den Tag - unseren Tag - und fahren zu den Busstationen.
Nur noch wenige von uns waren in der Strassenbahn, um ein Stück zu singen - viele hatten keine eigene Gesangsstimme mehr -, das sich im Verlauf des Tages als heilbar erwies. Für GE hat es sich gelohnt, die letzten Fahrten der Staffel - jetzt wird es wieder spannend: EUROPA, wir - hooray, hooray die Stalker sind da!
Ich sehe euch am Sonnabend, ich freu mich auf mein allerletztes Hausspiel, voller Busse und einer tollen Atmosphäre - UN-ited East kann es schaffen! Nachdem die frühe rote Visitenkarte gegen Bentaleb laut Video-Beweis unweigerlich die Führungsrolle übernommen hat, bleibt man im Rennen und der Handmesser, wiederum laut Video-Beweis, sinkt Caligiuri mit ein wenig Pech.
Auch Goretzka ist, wie schon die ganze zweite Saisonhälfte, ein Mißerfolg! Ersticken Sie Ihr Geld und denken Sie darüber nach, was Sie auf Schalke GeMeinesam hätten tun können, wenn Sie auf der Sitzbank sitzen. In dem wieder vergriffenen UN-ited East Bus wurde alles übergeben und wir kamen rechtzeitig in die Manege.
Das letzte Home-Game der Spielzeit geht wieder los, dann traditionellerweise 1 Std. früher und mit All-In! Danke an alle Passagiere und Helfershelfer und bis längstens zum Match gegen Frankfurt. Unglücklicherweise genügt es nur für 2:2 in Köln, also müssen wir in unserem heimischen Match gegen Gladbach den Einstieg in die Champions League deutlich machen!
Die UNO-Delegation vor Ort machte einen schönen Abstecher in die Stadt. L'Est de l'ONU va partout !!!!!!!!!! Bei einer Partie, in der sich beide Teams weitgehend gegenseitig aufheben, muss sich der Schiri am Ende einen fatalen Fehler einfallen lassen, um das Ergebnis zu bestimmen. Für die Fahrt nach Berlin war es nicht genug, aber wir blieben Derby-Sieger!
Nun ist es an der Zeit, den zweiten Platz in der Gesamtwertung zu halten, eine Position, die vor der Spielzeit nicht für möglich gehalten wurde! Mit dem gut bestückten UN-ited East Bus war es eine lange Reise wegen mehrerer Verkehrsstaus, aber auf halbem Weg erreichten wir das Stadion zeitgerecht. Unglücklicherweise fehlten nach dem Rennen zwei Passagiere und sie tauchten nicht mehr auf.
Doch aufgemuntert, schon am Sonntagabend geht es in Köln weiter und das kommende Spiel wird sicher kommen. Der Stimmungslage sind keine Grenzen gesetzt und mit Naldos Ansatz zum Hammer-Freistoß, den er mit hoher Geschwindigkeit in die Netze steckt, schwankt die Halle wieder in ihre Unterlage. Das Fest fängt an und gipfelt in einer Runde.
Den Derby-Sieg kann das Team allerdings nicht lange genug geniessen, da es am kommenden Wochenende das nächste Highlight in der Manege gibt. Nun fotografiert uns Berlin, und die Jahreszeit wird noch lange in guter Erinnerung sein! Die Gegnerin, die seit Anfang des Jahres kein einziges Mal gewann, wendet das Match nach der frühzeitigen, aber nicht verdienten Führungsposition von Napoleon, und auch der Equalizer von Burgis ist nicht genug, obwohl es in der letzten Minute fast einen weiteren Ausstand gibt.
Nachdem wir im Haus gefrühstückt hatten, konnten wir den Tag des Spielens beginnen und wir wurden von Herrn Dr. H. Murat zu den Anlegestellen gebracht, wo wir die kalte Luft im "Strand-Pauli" genießen konnten. Danach ging es zum Fan-Festival am Millerntor und von dort zum Golf. Im Anschluss an das Match hat uns Herr Dr. H. Murat abgeholt und ins Haus gefahren.
Ein großer Teil davon machte sich wieder auf den Weg zur neuen Reiseroute. Sonntagmorgens, nach dem gemeinsam gefrühstückten Mittagessen, wurde das herrliche Klima zum letzten Mal ausgenutzt.