Nichtraucherschutzgesetz in Betrieben

Häufig gestellte rechtliche Fragen zum Sachverhalt

Seit 2007 gilt das Passivrauchenverbot in der Stadt. Aber auch viele andere Unternehmen haben sich dieser Verordnung angeschlossen und ihren Mitarbeitern das Rauchverbot erteilt - außer in speziell dafür ausgewiesenen Pausenzimmern. Nach § 3 Abs. 1 sowie 5 ARB-SchG ist der Unternehmer dazu angehalten, für den gesundheitlichen Aspekt des Nichtraucherschutzes am Arbeitsort Sorge zu tragen.

Ein Mitarbeiter hat prinzipiell ein Anrecht auf einen Nichtraucherplatz. Aber die Rechte der Rauchenden auf kostenlose Entwicklung ihrer Persönlichkeit sind dagegen. Allerdings hat der Unternehmer das Recht, das Rauchverbot innerhalb des Firmengebäudes vollständig aufzuheben. Er kann jedoch das gesamte Firmengelände nicht vollständig sperren, ist aber auch nicht dazu gezwungen, besondere Raucherzimmer oder Raucherzonen zu errichten.

Nach § 15 Abs. 1 des ArbSchG sind Nichtraucher zu rücksichtsvollem Umgang mit ihren Nichtraucherkollegen angehalten. Die Nichteinhaltung des korporativen Nichtraucherschutzes Ardeo88 schreibt am 10. November 2016, 8:28 Uhr: "Guten Tag! Ein fiktiver Fall: Stell dir vor, du arbeitest in einem Groß- und Einzelhandelsgeschäft, in dem das Nichtraucherschutzgesetz nicht allgemein beachtet wird.

Das bedeutet, dass sowohl eine große Anzahl von Mitarbeitern, als auch viele Auftraggeber (Handwerker, da es ein Unternehmen im.... Als Nichtraucherin in einer Raucherbar tätig sein zu müssen? Am 16.08.2015, 21:27 Uhr schreibt StudentMaura: "Hallo, vorausgesetzt, eine einzige Persönlichkeit hat Erfahrungen im Service-Bereich und ein Tippbüro (Eingang ab 18 Jahren, entsprechend auch Rauchershop) ist auf der Suche nach einer Stärkung.

Der JC fordert erfahrungsgemäß, dass sich die betreffende Persönlichkeit dort stellt und, wenn nötig, gleich mit der.... Jugendliche und Alkoholiker in der Raucherkneipe - Wer ist haftbar? SechsSixSix hat am 02.06.2013, 19:45 Uhr geschrieben: Hallo zusammen! Detaillierte Beschreibung: Vorausgesetzt, eine bestimmte Personen arbeiten als Barmixer in einer gut frequentierten Bar.

In Hessen wäre diese Kneipe immer noch eine Raucherbar, daher ist der Zugang nur für Menschen über 18 Jahre.... Nicht-Raucherschutz nicht auf dem Firmengelände? ý persteiner schreibt am 14.02. 2011, 17:50 Uhr: Hallo, wenn er in einem Energieunternehmen tätig ist, in dem das Nichtraucherschutzgesetz nach den Bedýrfnissen des Betriebes "ausgelegt" wird, z.B. nur dann, wenn der Chef auch Nicht-Raucher ist.

Ein rauchfreies Apartment HelpA Dritter hat am 30.12. 2009, 17:33 Uhr geschrieben: Ein Au bezieht einen Wohnblock. Ein erzählte Hausherr V, dass er keine Smoker auf seinem Boden haben wollte, dass dies der Anlass für ihn war, in eine neue (die jetzige) Wohneinheit zu umziehen.

Die beiden rauchen. Romano2006de hat am 04.03.2007, 09:20 Uhr geschrieben: Morgens, folgende Fakten.... Die Rechte der rauchenden Menschen werden seit Jahren zunehmend eingeschränkt und die Rechte derjenigen von Nichtrauchern gestärkt: ob in staatlichen Einrichtungen, Gaststätten oder in manchen Fällen auch zuhause. Ziel dieses Nichtraucherschutzes ist es, das Nichtrauchende vor den Gesundheitsfolgen des passiven Rauchens zu bewahren.

Grundsätze: Ein Antrag auf Verurteilung des Arbeitgebers, dem Mitarbeiter einen tabakfreien Arbeitsort zur VerfÃ?gung zu stellen, im Sinne des  253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO ist ausfÃ? Dosisgrenzwerte, bei denen die gesundheitlichen Risiken für Raucher durch Passivrauchen nicht zu vernachlässigen sind, können nach heutigem Kenntnisstand nicht gemeldet werden.

Wenn ein Arbeitnehmer nicht bei seinem Vorgesetzten eingreift, nicht dem passiven Rauchen am Arbeitplatz aussetzt und....