Newsletter Double Opt in text

Rundschreiben Double Opt in text

Der Interessent muss im Zuge des Double Opt-In in einem zweiten Schritt ein Newsletter-Abonnement bestätigen. Kann der Text der Bestätigungsmail für das Double-Opt-In-Verfahren angepasst werden? nicht als einfacher Text, wie es oft genug der Fall ist. Sie können den Text natürlich ändern, solange er die oben genannten Informationen enthält. Auf der Seite http://www.

beispiel-newsletter. ist der de/newsletter soeben erschienen.

Einsparungstipps für weniger Newsletter Double-Opt-In Terminierungen

Nach einigen Untersuchungen beträgt die Bounce-Rate unter den Newsletter-Abonnenten im Double-Opt-In-Verfahren in den meisten FÃ?llen zwischen 20-50%. Bei einem rechtssicheren Opt-in-Verfahren kann jedoch nicht auf das Double-Opt-in-Verfahren verzichtet werden. Dies macht es besonders wichtig, sich mit der Frage zu befassen, wie die Zahl der Double-Opt-In-Abschlüsse reduziert werden kann, und Untersuchungen zeigen, dass es nicht ungewöhnlich ist, die Bounce-Rate um 200% zu senken.

Sinnvoll ist es, sofort nach der Eingabe darauf aufmerksam zu machen, dass für den Abschluß noch eine Rückmeldung erforderlich ist. Es ist auch nicht falsch, die Ursachen für das Double-Opt-In-Verfahren noch einmal offen zu legen, was für den Anwender vermutlich ebenso ärgerlich ist. Beispiel: "Um einem missbräuchlichen Gebrauch Ihrer E-Mail-Adresse durch Dritte entgegenzuwirken, haben wir Ihnen einen Bestätigungs-Link an Ihre E-Mail-Adresse geschickt.

Tatsächlich gibt es angeblich bereits Anschuldigungen gegen Anbieter, warum Nutzer so komplex sind und Ihnen nicht glauben, wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse korrekt eingeben. Auch nach der Eingabe der Daten ist ein Aufruf zur Bestätigung der E-Mail-Adresse nutzbringend. Man könnte dies zwar per Text verdeutlichen, aber noch besser ist es, wenn möglich anhand der eingetragenen E-Mail auf das Postfach des E-Mail-Anbieters zu verweisen.

Insbesondere wenn Sie unmittelbar nach Eingabe der Daten zur Rückmeldung aufrufen, ist ein schnelles Versenden der E-Mail natürlich auch elementare Voraussetzung. Trotzdem sollte man darauf aufmerksam machen, dass es unter UmstÃ??nden zu Verzögerungen beim E-Mail-Versand kommen kann. Damit die E-Mail nicht im Spam-Ordner des Adressaten landen kann, empfiehlt es sich, die Postadresse in das Adreßbuch eintragen.

Nutzt man die Mailserver eines Mitgliedes der CSA (Certified Senders Alliance), kann man in der Regel zuverlässiger davon ausgehen, dass die E-Mails von einem großen Teil der Adressaten nicht als Spams klassifiziert werden. Falls die Bestätigungs-Mail nicht gefunden wird, ist es für den Benutzer sinnvoll, den Neuversand einer Aktivierungs-Mail zu aktivieren.

Die Betreffzeile der Bestätigungs-E-Mail sollte aussagekräftige Informationen über die Aktion liefern, z.B. mit "Bitte E-Mail wiederholen". Ein noreply@ E-Mail-Adresse wird in der Regel nicht empfohlen. Dies steht im Widerspruch zu den Grundsätzen des Dialogmarketing, zu denen auch das E-Mail-Marketing gehört. Der Aktivierungslink sollte so kurz wie möglich sein und nur den Bestätigungs-Link haben.

Inzwischen hat sich die E-Mail-Bestätigung per Link durchgesetzt und sollte von allen genutzt werden. Es ist daher nicht ratsam, die E-Mail zu bestätigen, indem man mit einer Leer-E-Mail antwortet oder den Benutzer auffordert, einen Freischaltcode von Hand auf einer Ziel-Seite einzugeben. Sollte bisher noch nicht alles sinnvoll gewesen sein, gibt es noch die Gelegenheit, eine Folge-E-Mail an den potenziellen Teilnehmer zu senden.

Es wird empfohlen, diese E-Mail nach 48 Std. zu versenden, deutlich darauf hinweisen, dass dies die allerletzte E-Mail ist und auf keinen Falle mit Werbeinhalten auszusteigen. Bei einer einmaligen neutralen E-Mail ist das Verfahren der Folge-E-Mail bereits durch eine Vielzahl von Urteilen gesichert (AG München, Entscheidung vom 30.11.2006, Rechtssache 161 C 29330/06, Rechtssache 23.01.2007 - Rechtssache 15 O 346/06, AG Berlin Mitte, Entscheidung vom 11.06.2008, Rechtssache 21 C 43/08).

CleverReach ist nicht nur im Double-Opt-In-Verfahren, sondern auch in der CSA (Certified Senders Alliance) vertreten und sorgt so für eine sehr gute Zustellquote bei gleichzeitig stark reduziertem Spam-Risiko.

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