Email Reklame

E-Mail-Werbung

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Emailleschilder, auch Emailleschilder genannt, sind Metallschilder mit einer schützenden Emailbeschichtung. Ludwig Stollwerck wird als der Begründer der Emailschilder für Werbezwecke angesehen, da sie ihre Glanzzeit zwischen 1890 und 1960 durchlebt haben. Begeistert von der Idee, ein "wetterfestes Dauerplakat" für die Aussenwerbung zu kreieren, liess er 1893 bei Schulze & Wehrmann in Elberfeld die ersten "Zuckerglasur-Werbeplakate" herstellen, die erste industrielle Emaillieranlage für Werbeschilder in Deutschland.

Seine Emailschilder wurden bald zu einem hervorragenden Stollwerck-Zeichen[1] und das Zeichen "Stollwerck Chocolade & Cacao", hergestellt 1895, ist heute ein begehrtes Sammlerstück. Auch andere große Konsumgüterhersteller haben die Effektivität des neuen Werbemittels rasch erkannt, und Julius Maggi, einer der anderen Emaille-Schilder-Pioniere, setzte solche Stahlschilder schon bald in Zehntausenden von Exemplaren ein, um seine Erzeugnisse auf dem ganzen Europa durchzusetzen.

Am Eingang zu den Geschäftsgebäuden, zum Teil mit mehreren Höfen, findet man oft eine Sammlung von zahlreichen Emailschildern, im Volksmund auch als das sogenannte Stormportier bezeichnet, mit den Firmennamen der dort angesiedelten Firmen und den entsprechenden Etagen- und Höfnummern. Ein weiterer Einsatz von Emailschildern war und ist das wetterfeste Schild, Straßen- oder Hauskennzeichen, das noch heute vieleorts vorkommt.

Die Emaille- und Schilderindustrie spielt daher in der ersten Jahreshälfte des zwanzigsten Jahrhundert eine wichtige Rolle für die europäische Volkswirtschaft. Es gab in vielen Staaten große Betriebe, in denen, oft nach dem Sammeln von bekannten Grafikern und Malern, Werbeschilder in verschiedenen Verfahren (Schablone, Lithographie) gefertigt wurden. Die Massenwerbung wurde in den ersten Jahren des zwanzigsten Jahrhundert oft als "Zinnpest" beschrieben; heute sind gut erhalten gebliebene Emailleschilder/Emailleschilder oft begehrte und selten geworden.

Fotodokumentationen zum Themenkomplex "Restaurierung von Emailschildern" unter ? Josef Jost, Hans-Josef - 150 Jahre Stollwerck. Stollwerck, Köln, 1989.

Limitierter Preis: o.L. Emailleschild, bogenförmig, dicke Schablone, das Bildmotiv daneben lithografiert und handkoloriert, Schweiz um 1910, 50 x 25 cm, sichtbarer Schaden an den Rändern, aber die besten Farbverlauf.

Limitierter Preis: o.L. Emailleschild, bogenförmig, dicke Schablone, das Bildmotiv daneben lithografiert und handkoloriert, Schweiz um 1910, 50 x 25 cm, sichtbarer Schaden an den Rändern, aber die besten Farbverlauf. Grenzwert: o.L. Grenzwert: o.L. Porzellan (Emaille), konvex, dicke Schablone, Lithographie, Bergerhof/GER um 1921, kleine Stücke an restaurierten Rändern, sehr selten. Emailleschild, Gewölbe, Schablone und Lithographie, Schweinfurt um 1927, 50 x 35 cm, Torpedoemaille - Frankfurt-Emaillir-Werke, Neu-Isenburg, signiert:

K. Kohr, Steuermarke Elmaillerie Horicks, Brux..,

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