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Dr Keller Maschinen
Dr. Keller MaschinenDas Angebot umfasst zudem Schulungen und professionellen Service über den gesamten Lebenszyklus von Maschinen und Anlagen. an die Wagner Maschinenfabrik und Keller &.
Seit 50 Jahren Dr. Keller Maschinen: Neudefinition der Fachhandelsrolle. Portrait einer leistungsfähigen Sozietät
Die Erwähnung des Namens Dr. Keller Maschinen in Süddeutschland, insbesondere im südwestlichen Baden, steht für ein Fachhandelshaus, das sich nicht nur durch seine aktuelle Grösse und seinen Erfolg am Markt, sondern auch durch seine Unternehmensphilosophie kennzeichnet. Begonnen hat alles 1948: Dr. Rudolf Keller fing, zunächst als Außendienstmitarbeiter, später mit einer eigenständigen Vertretung in Süd-Baden, mit dem Vertrieb von Stihl-Kettensägen und mit Forst- und Traktorketten von Rud an Es war wohl das grundlegende Anliegen von Rudolf Keller an der Lage und den Problemen seiner Kundschaft, dass er bei der EinfÃ?
Er hat sich bis zu seinem Rücktritt aus dem Betrieb stets als Ideenlieferant und Ratgeber für seine Kundschaft gesehen. Der 1995 gestorbene Unternehmensgründer hat als Co-Entwickler und Entwickler verschiedener Maschinen, als Impulsgeber, Namensvetter und langjährige Konstrukteur der seit über 30 Jahren existierenden Fachgruppe für neue Prozesse, z.B. Kondensationsholztrocknung, als Lieferant von Ergänzungstechniken zum bisherigen Sortiment, immer wieder neue Impulse in der Industrie gegeben.
Im Jahre 1952 wurden die ersten ortsfesten Maschinen von Martin an Tischlerinnen und Tischler geliefert. Daraufhin wurde ein umfangreiches Verkaufsprogramm weiter ausgebaut, darunter 1962 die exklusive Distribution der Schweizer Striebig Plattensägen in Baden-Württemberg, von denen Dr. Keller bis heute eine beträchtliche Anzahl von über 2.500 Maschinen verkaufte.
Im Übrigen werden alle Formatkreissägen exklusiv durch das eigene Serviceteam von Dr. Keller gewartet. Mit dem Einstieg des zweiten jüngsten Sohns, Burkhard Keller, im Jahr 1966 wurde ein weiterer entscheidender Entwicklungsschritt vollzogen: Die Mannheimer Filiale wurde im selben Jahr unter der Führung des Jungingenieurs eröffnet. Unter fachkundiger Anleitung von Burkhard Keller wurden wieder neue Verfahren entdeckt, dieses Mal für die Plattenverarbeitung.
Schon damals gehörte der fachliche Support zum Leistungsspektrum von Dr. Keller, der auch in diesem Bereich Standardsetzen konnte. 1972/73 wurde ein weiteres Etappenziel in der Unternehmensgeschichte gesetzt: Auf einer Fläche von 15000 m³ wurde in Freiburg-Lehen das neue 3000 m große Ausstellungs- und Demonstrationszentrum mit geräumigen Büros, einer Lagerhalle und einer gut ausgestatteten Servicewerkstatt errichtet.
Im Jahr 1974 kam der jüngere, bereits an der Neubauplanung beteiligte Sohne Dr. Ulrich Keller zunächst als Vertriebsberater und Verkaufsleiter ins Haus. Durch seine betriebswirtschaftliche Grundausbildung mit Fokus auf den Bereich des Marketings trug er mit konzeptionellen Überlegungen zu den Vertriebsaktivitäten bei, die er zusammen mit seinem jüngeren Kollegen in die Tat umsetzte:
Dabei steht nicht der Vertrieb einer Anlage, sondern der ökonomische und damit die Kundenzufriedenheit im Vordergrund des Vertriebs. "Die Tatsache, dass die Gebrüder Keller innerhalb von e-umacop bedeutende Aufgaben haben, beweist, dass die erfolgreichen Konzepte genau befolgt werden und die Gesellschafter vom gegenseitigen Know-how des Partners nutzen.
Ulrich Keller ist seit 1985 Aufsichtsratsmitglied und seit 1989 Aufsichtsratsvorsitzender, Burkhard Keller ist seit mehreren Jahren Präsident des Warenausschusses. Mit der erfolgreichen Erschließung des Mannheimer Wohnhauses wurde eine klare Raumerweiterung notwendig: 1978 errichtete Burkhard Keller in Mannheim-Käfertal einen geräumigen Erweiterungsbau mit 3000 m Ausstellungs- und Büroflächen.
Als konzeptioneller Vorreiter gilt Dr. Keller auch im Bereich der heute in der Industrie sehr weit verbreitet und von den Kunden im Handwerksbereich geschätzt. Schon 1981 fand die zehnte umfangreiche Hausausstellung auf über 2000 m² statt, die in der Presse als "Kleine Liga des Südens" beschrieben wurde.
Die Dr. Keller Hausmessen in Freiburg und Mannheim sind heute eine weit verbreitete Info-Podium. Bedeutende Zeitpunkte in der Firmengeschichte waren die Jahre 1984 mit dem Weggang des Unternehmensgründers Rudolf Keller aus dem laufenden Geschäft und 1987 mit der erstaunlichen Auflösung aller Generalagenturen in Deutschland durch Stihl. Damit wurden die Voraussetzungen für einen stärkeren Vertriebsausbau von Maschinen und Geräten für die Holzverarbeitung geschaffen.
Jüngster Beleg für den ungebrochenen Wachstumswille von Dr. Keller ist die Ausdehnung der Verkaufsaktivitäten nach Hessen mit den seit 1997 erprobten Verkaufsprogrammen des früheren Kernbereichs. Von Kassel bis Lörrach, von Kaiserlautern bis Ravensburg und von Essen bis zum französischen Elsass ist das Traditionsunternehmen heute dabei. Das Handelsunternehmen Dr. Keller beschäftigte im Jahr seines Bestehens 70 Personen, davon 15 Handelsvertreter und 16 Einrichter.
"Zum einen hat sich die Maschinentechnologie in nur wenigen Jahren rapide weiterentwickelt und bietet auch den Kleinstunternehmen ganz neue Wettbewerbschancen. Wenn der Handel seine Konkurrenzfähigkeit aufrechterhalten will, erfordert dies heute den Gebrauch von modernen Maschinen. Die Folge davon ist, dass auch kleine Firmen heute system- und zukunftsorientierte Investments tätigen müssen, um im waagerechten und senkrechten Konkurrenzkampf mitzustehen.
Die meisten mittelständischen Unternehmer sind oft überschwemmt und benötigen eine umfassende und neutrale Betreuung, die sich an der individuellen Unternehmenssituation ausrichtet. Burkhard und Ulrich Keller verstehen gerade hier die Aufgabenstellung und die Chancen des Fachhandwerks. Anders als der Produzent, der ein Programm vertreibt und damit unweigerlich nur in einem Bereich eine Problemlösung anbieten kann, ist es die Aufgabenstellung des Fachhandwerks, zusammen mit dem Auftraggeber Komplettlösungen zu entwickeln.
Im Mittelpunkt steht nicht die Einzelmaschine, sondern die Problemlösung und die Antwort auf die Frage: "Wie kann die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens langfristig abgesichert werden? "Hier", so Ulrich Keller, "liegt nicht nur eine Aufgabenstellung, sondern auch eine große Verpflichtung für den Fachhandel. Daher vertreiben wir keine Anlagen oder Maschinen einzeln, sondern stellen immer die Frage, ob eine beabsichtigte Anlage überhaupt ökonomisch Sinn macht, ob es alternative Lösungen gibt, die billiger oder ergiebiger sind und ob die getroffene Wahl aktuell im Hinblick auf die gesamte Betriebssituation richtig ist.
"Es ist schlichtweg nicht akzeptabel, dass eine 250.000-DM-CNC-Maschine an einen mittelständischen Handwerker veräußert wird und dieser nicht in einem vernünftigen Zeitraum genug Zeit hat! "sagte Burkhard Keller. Unsere Mission ist es, Firmen in dieser schweren Zeit zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass sie diese Entwicklungen meistern und die damit verbundenen Möglichkeiten nützen.
"Ausgehend von diesem Ansatz ist es nur folgerichtig, dass Dr. Keller seit vielen Jahren auch die gesamte operative Planung durchführt. Ausgehend von dieser Unternehmensphilosophie war und ist es für Dr. Keller Maschinen eine Selbstverständlichkeit, an der vordersten Front der technologischen Entwicklungen zu sein. "Um in jeder Betriebssituation eine individuell, aufgaben- und problemorientiert ausgerichtete Problemlösung bieten zu können, verfügen wir nicht nur über eine CNC-Produktlinie, sondern auch über ein breit gefächertes, wirtschaftlich und fachlich gestaffeltes Studiengang.
Gerade in diesem Umfeld gibt es keine für jede Aufgabenstellung geeignete Anlage. "Für Dr. Keller ist es auch eine Selbstverständlichkeit, dass Maschinen nicht nur vertrieben werden, sondern dass unsere eigenen Fachleute die Mitarbeiter trainieren und bei der Inbetriebsetzung unterweisen. Dr. Keller hat auch beim Thema Service im Umfeld der CNC ein klares Bild:
Für alltägliche Fragestellungen zur Maschinentechnologie oder zu Software-Programmen steht der Spezialist auch per Telephon oder über das Internet zur Seite. Ein derzeitiges Ersatzteil- und Zubehör-Lager ist ebenfalls an allen Standorten von Dr. Keller serienmäßig, das allein in Freiburg mehr als 1000 m² RegalflÃ?che mit ca. 25.000 Artikel umfasst.
Unseren Kundinnen und Kunden ist bekannt, dass wir einen Dienst anbieten, der ihnen die ständige Erreichbarkeit ihrer Maschinen und Anlagen sicherstellt. Somit Ã?bernehmen wir eine Aufgabe gegenÃ?ber den Handwerksbetrieben, die ein Produzent mit Direktverkauf Ã?berhaupt nicht durch seine Distanz und aufgrund seiner Preisgestaltung in vielen FÃ?llen auch gar nicht anbieten will", so Ulrich Keller.