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Blood C Anime
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Im Heiligtum ihrer Schönstattfamilie setzt sich die Künstlerin und betrachtet über das merkwürdige, nie greifbare Lichten. Infolgedessen kommt sie beinahe auf spät zu Frühstück im Cafà Guimauve, das in der NÃ?he des Heiligtums liegt, und das eine sehr sympathische und verständnisvollen Besitzerin namens Nanahara Fumito hat, mit der sie unterhält immer mag.
Das hat zur Konsequenz, dass sie beinahe auf spät zur Uni kommt. Die Saya ist ein Paradebeispiel für eine schöne, unbeschwerte Mädchen. Grundsätzlich mag sie jeder, und weil sie etwas verwirrt ist und gern zu spät kommt, wird ihr in dieser kleinen, beinahe verlassenen Ortschaft niemand übel weggenommen.
Sie ist auch sehr populär in der Ausbildung und unerwartet sehr gut im Tennis. Saya' Sohn Tadayoshi erzählt ihr nach der Schulzeit, dass ein Pelukimono abgetaut ist und übergibt öffnet ihr das Heiligenschwert, das Saya's gestorbene Mama bereits hat. Während die Saya geht auf die Suche, die Saya geht unter.
Die Furukimonos erscheinen in einem flachem Badesee. Jetzt hat sich Saya von einer ganz anderen Seiten gezeigt, kämpft heftig und tötet ihn schließlich. Die Saya führt eine weitere nächtlichen kämpfen gegen einen Purukimono, dieses Mal eine, die mindestens näherungsweise humanoiden Gestalten hat. An nächsten Tag spaziert Saya zur Sprachschule und hält wie jeden Morgen bei Frühstück im Café Guimauve.
Dieses Mal hat Fumito ein besonderes Spezialität für Saya: Guimauve heißt bei ihm Würfel, und sie sollen nach etwas ganz Speziellem schmecken. Aber weil sie so gut geschmeckt haben, gibt er ihr noch ein paar mit für die Schulbank. Es gibt nur wenige Bewohner, und einer von ihnen ist ein Rüde, dem er von Zeit zu Zeit gegenübersteht.
Doch durch ihn kommt Saya beinahe wieder auf spät zur Uni. Während der Mittagspause präsentiert Saya die Obenentou, die sie von Fumito bekam. Er recherchierte den Forukimono in seinem Buch über und fand einige neue Einzelheiten heraus, die er Saya nun unter erklärt mitteilen kann. Z. B., dass sie Menschen essen, was in einem Horror-Anime ist natürlich nicht wirklich überraschend
Dass sie nur durch das Heilige Schwert geschlagen werden können. Aber Saya stürzt mutig und voller Kraft auf dem nächste Ungeheuer, das dieses Mal eine ferne Ähnlichkeit mit einer Fleisch fressenden Pflanzenart hat, und auch diese unterdrückt. Morgens ist Saya im Café Guimauve und für macht ihren Papa zum Frühstück.
Sie trifft auf dem Weg zur Uni wieder auf den merkwürdigen Rüden, den sie sehr zu mögen scheint. Dies hat zur Konsequenz, dass es zu spät in die Sprachschule kommt und dafür festhalten muss. Vor ihrer Ankunft an dieser Hochschule war Tsutsutori-sensei erzählt sie als früher Wissenschaftlerin tätig. Das ist eine der wenigen Äußerungen, die man in diesem Anime zu hören kriegt, die auch wahr sind, wenn auch auf eine etwas andere Art und Weise als es klingt.
Im Guimauve Cafe gehen sie mit einigen ihrer Schülerinnen zum Abendessen aus, wo alle von der köstlichen Torte von Fumito angetan sind. Allerdings geht sie auf die Suche. Einzig dieser ist ein furukimonischer. Sie hat genug davon erlebt und stellt sich dem furukimonischen Kampf. Furukimonos Worten geht nicht aus dem Kopf, aber ihr Papa versichert ihr: Sie lässt dürfe nicht einpacken.
So geht sie wieder zur Schulbank und beschließt, stärker zu werden, damit ihr Papa sich keine Gedanken mehr machen muss. Im Schulalltag sprechen alle darüber davon, dass Bäckerei noch zu ist. Abgesehen davon geschieht nicht viel, aber das Erscheinen des merkwürdigen Rüden Shin'ichirou und der Hündin ermöglicht ein gemeinsames Mittagsessen.
Auch Saya erzählt von Fumito, von dem der Obenentou tatsächlich kommt, und Shin'ichirou wirkt ein wenig wie bei ihm. Abends ist Saya wieder auf Achse. Aber es wird hart sein für Saya. Furukimonos können unter Säure herumfliegen und plätschern, und Saya kann nicht vermeiden, dass ein anderer Mann gerissen und gefressen wird.
Die Furukimonos sprachen wieder mit ihr, bevor sie aufhörten unverständliche Gestern Abend kommt Saya auf dem Weg zur Uni am Schlachtfeld vorbei. Plötzlich steht Fumito hinter ihr, besänftigt sie, bringt sie in sein Geschäft und gibt ihr ihren Kaffe, der sie wie immer erholt. Wenn später in Guimauve erscheint, schläft Saya ruhig auf der Ladentheke.
Die Saya ist wieder auf der Straße. Ihre Gegnerin ist dieses Mal eine recht menschenähnliche gesprächiger, mit dem Vorteil, dass er statt des Kopfs ein großes Augenmaß hat trägt (gesprochen von Kawasumi Ayako). Die Saya verweist auf Prügel, muss sich etwas verspotten, fängt dann aber wirklich an und tötet das Ungeheuer auf äußerst blutrünstige Art und Weisen.
Deshalb nehme ich Sportunterricht bei fällt. Der Kurs von Frau Maya entscheidet, dass dies eine gute Möglichkeit ist, Gespenstergeschichten an erzählen zu schicken. Die Verhandlung war auch erfolglos, denn für waren die Bestien nur Menschen, die aßen. Welche, das kriegt sie nicht mehr, denn sie ist ohnmächtig Aber sie hat ja das Gefühl, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Ein riesiger Pelzmantel kommt plötzlich hinter René aus dem Untergrund. kämpft mit voller Hingabe, um Nenes' Lebensunterhalt zu sichern. Beim Aufwachen auf nächsten erfährt sie, dass die Geschehnisse des Vortages unglücklicherweise kein Wunschtraum waren. Später besucht Fumito und holt ihr ihren Espresso.
Die Saya würde denkt gern an über alles, aber das kann sie nicht. Auf nächsten Tag geht sie zurück in die Mitte. Nene ist seit zwei Tagen ruiniert, wie einige andere Stadtbewohner auch. Weil die Gendarmerie auch die Schließung der Sprachschule empfiehlt, sendet Tsutsutori-sensei die Schüler wieder nach Haus.
Als sie nach der Rückkehr nach Haus kommt, murrt sie vor sich hin, dass sie alles an beschützen verheißen hat. Ein Sprecher bittet zurück: "Wem versprach er das? Er kann es kaum fassen, aber er schon. Die ist völlig durch den Winde und will von ihr wissen, was aus ihr wurde.
Ein gruseliger Pelukimono entsteht aus ihrem Dunkel. Er frisst ein paar Menschen, geht dann zurück zu Nono zurück, kommt wieder raus und stürzt zu ihm. Die Schlacht wird recht heftig, und unglücklicherweise schafft es nicht, Nonos Tod zu erretten. Den Haaren für den Wechsel nach hinten gekämmt geht es jedoch körperlich sehr gut, darauf begnügt sich der Polizist wieder.
Intern ist Saya jedoch erschüttert und voller Zweifeln. Nur dass es der einzigste ist, der gegen den Pelz der Furukimonos kämpfen kann kämpfen Anscheinend ist der Rüde kein Pelztier, sondern der Besitzer eines Geschäftes, in dem man einkaufen kann Wünsche Er wundert sich, wenn alle seine Gäste sind. Saya geht am Tag nächsten wieder in die Grundschule, besucht aber wie üblich zuvor das Cafà Guimauve, wo sie wie immer die einzigen ist.
Auf dem Schulgelände erfährt sind sie von Tsutsutori-sensei, dass auch an diesem Tag der Kurs ausfällt und alle zu Haus sind. Unterwegs trifft Saya den Beamten wieder, aber es wird ein kurzes Gespräch, denn auch ein furukimonischer Taucher springt und schlachtet ihn vor Ort. Auf Saya ist er selbst stürzt und ist erschüttert wie geschwächt sie ist.
Und dann erzählt er von früher, aber Saya ist überzeugt, ihn nie getroffen zu haben. Erwartungsgemäß wird der furukimonische Film bald enden. Shin'ichirou die ganze Story, und da er den letzen Streit selbst sah, hat er keine andere Wahl, als ihr zu vertrauen. Hinzu kommt noch, dass es offensichtlich ganz Gefühle für Saya schätzt.
Dass Saya verwirrt ist und merkwürdige Dinge sagt, macht ihm nichts aus. Als Saya dort ankommt, liegt ihr Familienvater bewusstlos auf dem Untergrund. Aber wenn er zu sich kommt, beharrt er darauf, dass alles in Ordnung ist. Bei Saya fällt ist es wieder schwer, einen Gedanke zu bekommen.
Und dann fragte er sie wieder nach diesem Wort. Allein schon die Fragestellung verursacht Saya im wahrsten Sinn des Wortes starke Kopfweh. Für ein paar Tage taucht kein weiteres Mal ein, weshalb die Sprachschule wieder öffnet. Die Saya geht auf natürlich, aber mit Waffen. Wenn sie in der Sprachschule ankommen, freut sich jeder darauf, sie wieder zu sehen. Plötzlich ein skurriles Geschöpf - der nächste Fürukimono steht auf dem Pausenhof.
Die Saya warnt ihre Mitschüler, aber das Abschlachten hat bereits begonnen. Saya beobachtet es für eine erstaunliche Zeit, bis sie sich schließlich auf anfängt wehrt. So wie üblich ist auch Sayas Bekämpfung des Furukimonos am Anfang recht wirkungslos. Man muss jedoch sagen, dass sie es auch nicht überstürzt haben zu fliehen, sondern nur aufpassen.
Die ganze Waldorfschule wütet, und wo auch immer das Ungeheuer ist, ein Schüler drängt sich und erwartet, dass es geschlachtet wird. Die Saya kämpft nicht nur gegen die Pelztiere, sondern auch gegen ihre Gedächtnis, die immer mehr zurückkommt und ihre unverständliche Schauplätze bietet. Daraufhin fragte sie der Fürst sie, warum sie so verärgert sei und setzte dann sein "Essen" fort.
Bei der üblichen tötet der hohe Konsum von roten Farben schließlich das Unhold. Einzig Itsuki hat überlebt und stellt ihr die Frage, wer oder was sie ist. Da kommt Tsutsutori-sensei um die Ecke herum und bittet um Hilfe bei dem Mord. Die ist für, und sie wird bei fällt ohnmächtig.
Sie kann nicht mehr schlafen und geht nach draußen, wo der Rüde wieder auf sie gewartet hat und bittet sie noch einmal, wem sie dieses Wort gibt. Da er nicht in der Uni war, entkam er dem Mord. Auch Saya wundert sich, warum Shin'ichirou jetzt zu ihr kommt überhaupt, und wenn er sagt, dass er sie liebt, begreift sie es nicht.
Wenn er weg ist, hat Saya viele Gedanken. Umso mehr er an darüber denkt, umso deutlicher wird er, dass er so gut wie keine Vorgeschichte hat. Die Saya hat nicht viel Zeit zum Nachdenken über über ihre Erinnerungslücken, denn der nächste erscheint, ein von dicken Haaren geskelettierter Rumpf umhüllte mit einem Menschenkopf obenauf.
Die Furukimonos sprechen von dem Kampf der merkwürdigen Dinge, des Hungers, der nicht befriedigt werden kann und des Deals, der zerbrochen wurde. Dann kommt Shin'ichirou, den Shin'ichirou jetzt nicht mehr benutzen kann. Sie wird von der furukimonischen Regierung als Puppe des Volkes bezeichnet, das den Vertrag bricht. Sobald sie am Tag nächsten aufwacht, ist Fumito bei ihr.
Auch Guimauve existiert, und mit ihm für Saya ist die ganze Erde wieder in Ordnung. Sie singt in Café Guimauve und besucht Fumito. Er hat eine Verwundung am Handgelenk, über, die er nur ungenau andeutet. Anscheinend ist sie an für, der alte Bücher und Rollen, die im Ukishima Schrein verwahrt werden, und überredet Saya, um ihr einige davon zu präsentieren.
Also bringt Tsutsutori sie weg und schaut sie an. Tsutsutori ist voller Staunen, aber sie möchte wissen, wie lange sie dieses dumme Ding noch spielen will. Genauso oft wie die anderen versuchten, sie aus ihrem geistigen Gleichgewichtszustand zu befreien, scheiterte sie jedes Mal und sie blieben die uns bekannte Soja.
Und da Saya immer noch keine Vorstellung davon hat, was los ist, haben Tsutsutori und die beiden Kinder ihr ein paar simple Frage gestellt, was sie auf früher, im letzten Jahr oder in der Volksschule getan hat. Doch Saya weiß die Lösung nicht. Das was Saya hätte Aufmerksamkeit erregen kann, weil es nicht einmal Familienbilder gibt. Saya hat mit für gespielt, und er spürt für Saya nichts, bestenfalls Mißachtung.
Die einzigen wirklichen waren damals noch die von ihnen behaupteten Todesfälle und die von ihnen manipulierten Furukimonos. Shin'ichirou hat eine Phiole mit furukimonischem und Tsutsutori Shin'ichirou-Fläschchen. Das ist so entsetzlich, dass es keinen Widerwillen bietet. Übrigens trank sie nach jedem Streit das von ihren Gegnern, ohne sich daran zu errinern.
Die Tsutsutori ist sehr enthusiastisch über sie, ihre Stärke, ihre Schönheit und das sie umgebende Mysterium. Sie war auch das Untersuchungsobjekt des Bosses. Man sollte alles tun, um zu vermeiden, dass sie wieder sie selbst wird, um zu sehen, was sich abspielt. Plötzlich platzt ein riesiges Fukimono hinter dem Lager aus der Masse.
Yuuuka und Itsuki, die sie davor gewarnt haben, dass sie die ganze Zeit über konspiriert haben und nun einen sehr ernsten Verstoß gegen die Regeln von hätten haben. Nanoahara Fumito, der mit seinen Medikamenten jedes Mal, wenn sie nahe dran war, Gedächtnis gelöscht hat. Der Fumito verhält sich immer wie sanftmütig, sympathisch und zuvorkommend, aber alle wissen, wie er wirklich ist.
Längst haben die Anführer der Menschen einen Vertrag mit der Dämonen, jetzt Furukimono genannt: sie durften eine bestimmte Anzahl von Menschen essen, aber nicht mehr. Fumito hat dieses Rätsel aufgedeckt. Er packte Saya, die keine Menschen isst, sondern das Fleisch ihrer Altersgenossen trank, weshalb der Fürukimono sie zu fürchten brachte.
Dann hat Fumito einen Kinderspielplatz eingerichtet: für Saya, nämlich die entlegene Kleinstadt Nakasuwa und ihre Bewohner, wo sie nach Belieben Furukimonos schlachten durfte - ohne sich zu erinnern, wer sie wirklich ist. Fumito's Ziel: Er wollte wissen, ob Saya selbst in ihrem innersten Innern verbleibt, in ihrer Gedächtnis, ihrer Umfeld und ihrer vollen Lebensweise Lebensumstände Lebensumstände.
Es gibt natürlich für der Preisträger und für der Loser eine Elfmeter. Auf Wiedersehen zu Shin'ichirou, Nono und Nori. Die Furukimonos, die dort die ganze Zeit ruhig gesessen haben, zerkleinern und essen sie. Die Tsutsutori ist die nächste, aber Saya ist mittlerweile wieder so weit mit Gefühlen, dass sie sich auf das Ungeheuer stürzt und um das Wesen der Frauen kämpft bezieht.
Es tut für die Hölle des Furukimonos, und obwohl es ein paar Mal nicht so scheint, überlebt Tsutsutori verhältnismäßig unversehrt. Aber als sich ihnen nähert, läuft sie panikerfüllt weg, direkt in die Hände von Savas Väterchen. Nun muss sie gegen das Sein kämpfen kämpfen, das sie die ganze Zeit als ihren eigenen Familienvater anbetete.
Saya und die Innenstadt, aber immer noch ein Fürukimono, der das Fähigkeit hat, um viele Exemplare von sich selbst zu machen. Bis auf Fumito und Yuu gibt es fast keine Überlebenden. Saya natürlich, die die dringenden Bedürfnis verspürt, Fumito für die monströsen Straftaten, die er hat.
Der Fumito wird im Helikopter weggeflogen, aber Saya folgt mit einem großen Sprüngen. Wenn sie ihn beinahe erreichen würde, zog Fumito eine großkalibrige Waffe und blies Saya den halbe Nacken. Die Saya fällt in einen Stausee und ist erst nach wenigen Tagen wieder etwas einsatzfähig.