Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Black Friday in Deutschland
Schwarzer Freitag in DeutschlandHandel: Schwarzer Freitag: Was der Kunde von der Discountoffensive bekommt - Economy
Deutsche wollen Zölle aus Amerika einführen. An Halloween hat es eine ganze Weile gedauert, aber jetzt ist der Tag aus den USA auch bei unseren kleinen Gästen populär. Was für die Kleinen der letzte Tag ist, ist der Schwarze Freitagsmarkt für die Händler - in diesem Land der nächste Freitagsmarkt. Schwarzer Freitag ist immer der Tag nach Thanksgiving, der immer am vierten Novemberdonnerstag ist.
Übrigens hat der Tag nichts mit dem zu tun, was wir in Deutschland oft unter dem Black Friday begreifen, dem Börsenkrach von 1929. Es war ein donnerstags und kam nur wegen der Zeitdifferenz einen Tag später am Finanzzentrum an. Die Herkunft des Namens Black Friday ist jedoch nicht sicher:
Die Leute vor den Geschäften sahen aus wie eine Menge Schwarzer, selbst der erfolgreichste Trader hat es von den Rot- zu den Schwarzfiguren geschafft, die Kaufleute hatten von den vielen Geldzählungen her gesehen und es gibt viele Thesen darüber. Eines steht fest: Die Messe ist seit langem so gut besucht, dass nicht nur die amerikanischen Fachhändler daran teilnehmen wollen, sondern viele Fachhändler in Deutschland auch Preisnachlässe anbieten, um am kommenden Tag soviele Besucher wie möglich in die Shops zu holen und so das Christkindlgeschäft zu erobern.
"Noch haben wir keine US-Bedingungen, aber auch in Deutschland ist der Tag in den vergangenen vier bis fünf Jahren zu einem sehr populären Shopping-Tag geworden", sagt Nils Busch-Petersen, Geschäftsführer der Berlin-Brandenburgischen Handelskammer (HBB). Deutschland hat zwar nicht das gleiche Datum wie die USA, dass die meisten Menschen wegen des Brückentages umsonst sind, aber Ende November ist wieder " ein netter Ansporn, Kleidung für Schlechtwetter zu erwerben ", sagt Busch-Petersen.
Im Gegensatz zum Online-Geschäft ist es jedoch nicht der Fall, dass der Schwarze Freitag den Gipfel des Weihnachtsgeschäftes in den Monatsnovember verschiebt. Dies hätte einfach den Vorzug, dass die Abnehmer ihre Waren sofort mit sich führen und keine Lieferprobleme befürchten mÃ?ssen. In der Internet-Branche entzündet sich das Schwarze Freitag-Wochenende dafür jedes Jahr mehr.
Während die Bedingungen im Handel und in den Läden noch nicht vorherrschen, laufen sich die Menschen am Anfang noch nicht über den Weg und nehmen sich vor Sonnenaufgang den Tupper und den Flachbildschirm aus den Fingern, die Händlern wird immer mehr auffallen.
Der Effekt ist messbar: 2015 entfielen 18% der Online-Käufe im Monatsnovember auf Kampagnen rund um das Schwarze Freitag-Wochenende im Online-Handel in Deutschland. Laut dem Vergleichsportal yourdealz.de haben die Konsumenten am Schwarzen Freitag-Wochenende 2016 für 1,1 Mill. Natürlich wird es immer größer: Im Jahr 2016 haben 154 Mio. US-Bürger - beinahe die halbe US-Bevölkerung - am Schwarzen Freitag in den USA eingekauft - an nur einem Tag.
Bereits vor acht Jahren hat Chinas größtes Internet-Handelsunternehmen Alibaba begonnen, seinen Abnehmern spezielle Preisnachlässe zu gewähren, und viele andere Einzelhändler folgten diesem Beispiel. Nicht nur in Asien lässt solche Werte die Trader von größeren Dingen schwärmen. Da sich die großen Trader wie Amazon, Ibay und Co. mit einem einzigen Tag nicht zufrieden gaben, wurde auch hier der " Cybermontag " gestartet, der immer auf das Erntedankfest folgte.
Schließlich wurde es ein ganzes Wochende von Black Friday bis Cybermontag, inzwischen bietet Firmen wie Amazon und Saturn ganze Rabatt-Wochen an. Der Saturn zum Beispiel hat angekündigt, dass er während der ganzen Kalenderwoche und über den Schwarzen Freitag hinaus spezielle Angebote anbieten wird. Bei Amazon findet wieder eine ganze "Cyber Week" statt.
Dies hat Folgen für die Trader. Knapp 60 Prozent der befragten Firmen geben an, dass sie ihren Umsatz in der Adventszeit wegen des Schwarzen Freitags gesteigert haben. 15% der Teilnehmer geben an, mehr als 40% ihres Gesamtumsatzes während der Internetwoche zu erzielen. Anleger sollten wissen, dass sie sich ausreichend darauf vorzubereiten haben.
"Dort werden die Abnehmer oft umverteilt", sagt Brimmers. Jeder Einzelhändler muss sich deshalb dessen bewusst sein: "Wenn Sie an der Discount-Aktion teilnehmen, dann müssen Sie sich darauf einstellen. "Zum Beispiel, wenn der Absatz schnell steigt, die logistische Abwicklung aber überlastet ist und der Handel nicht garantieren kann, dass die Waren pünktlich beim Verbraucher ankommen.
Es scheint, dass einige Einzelhändler ihr Potential hier noch nicht ausgenutzt haben. Natürlich unter der Voraussetzung, dass auch die DPAG beteiligt ist.