Arbeitsrechtliche Konsequenzen

"Ihre Verfehlungen haben arbeitsrechtliche Konsequenzen." "Rechtsanwältin für Arbeitsgesetz Berlin Blog

Inhalte der Warnung im Arbeitsgesetz - drohende Folgen! Inhalte der Warnung im Arbeitsgesetz - drohende Folgen! Der arbeitsrechtliche Warnhinweis muss in Ordnung sein, wenn der Unternehmer sich nicht dem Risiko auszusetzen wünscht, dass der Mitarbeiter die Warnung durch eine gerichtliche Anklage aus der Belegschaftsakte entfernt bekommt.

Die Verwarnung muss neben der Bestimmung des Inhalts im Zusammenhang mit dem strittigen Vorgehen auch Konsequenzen für das weitere vertragswidrige Handeln des Mitarbeiters mit sich bringen. Mit der Verwarnung muss dem Mitarbeiter Konsequenzen drohen, wenn er aufhört, vertragswidrig zu handeln. Es genügt: "Die Existenz Ihres Arbeitsverhältnisses ist durch das oben beschriebene Missverhalten gefährdet".

Es reicht nicht: "Wir können dein Benehmen nicht akzeptieren!" Was für Konsequenzen? Die Warnung sollte daher nicht generell oder falsch formuliert werden, vgl. auch "Warnung bei mehreren Verletzungen! Der Artikel erschien in Warnung und mit "Die Existenz Ihres Arbeitsverhältnisses ist durch das Missverhalten bedroht (genau vorher beschrieben)", "Ihr Missverhalten hat arbeitsrechtliche Konsequenzen", "Wir können Ihr Handeln nicht akzeptieren", Drohung mit Folgen des Arbeitsrechts in der Warnung, arbeitsrechtliche Warnung,, Bestimmung, Inhalte, Warnung im Arbeitsgesetz - Gefährdung der Folgen!

Arbeitsgesetzliche Folgen von Alkoholmißbrauch

Ein übermäßiger Alkoholgenuss (Alkoholmissbrauch) schadet nicht nur der menschlichen Gesundheit, sondern ist auch mit volkswirtschaftlichen Belastungen für den Unternehmer verknüpft. Darüber hinaus kann Alkoholgenuss zu Folgen für das Arbeitsrecht (einschließlich Kündigung) kommen zu erhöhtem und längerem Krankenstand, zu erhöhten Unfallursachen, zu einem erheblichen Rückgang der Arbeitsqualität und -menge, zum frühzeitigen Austritt qualifizierter Arbeitskräfte und der damit verbundenen kostenintensiven Suche und Schulung von neuen Arbeitskräften.

Für Menschen mit alkoholbedingten Problemen gibt es viele professionelle Hilfsmöglichkeiten, z.B. die Alcoholics Anonymous (siehe unten). Die Frage nach dem Alkoholkonsumverhalten des Arbeitssuchenden ist ein inakzeptabler Angriff auf die Personale. Falls der Bewerber dennoch solche Anfragen gestellt hat, muss er nicht wahrheitsgetreu sein. Es ist den Beschäftigten untersagt, sich vor, während oder während der Arbeitspausen durch Drogen, Medikamente oder Suchtmittel zu bedrohen.

Für bestimmte Berufe (z.B. im Baugewerbe, bei LKW- und Busfahrern) besteht ungeachtet dessen ein vollständiges Verbot von Alkohol. Das Arbeitsverhältnis erlaubt die Vereinbarung eines totalen Alkoholverbots während der Arbeitszeiten (inkl. Pausen) und des Erfordernisses der Nüchternheit. Wenn der Mitarbeiter bei Arbeitsbeginn aufgrund von Alkoholkonsum nicht oder nicht vollständig arbeitsfähig ist, wird dies nicht als Krankheitsurlaub angesehen.

Gleiches trifft auf Gesundheitsschäden (Kopfschmerzen, Brechreiz, etc.) zu, die durch übermäßige Alkoholkonsum entstehen. Alkoholmißbrauch kann den Unternehmer auch zur Kündigung auffordern. Die Hauptgründe für die Kündigung sind: Mitarbeiter: Für Arbeitnehmer: Trunkenheit, sofern sie (im Unterschied zum krankhaften Alkoholmissbrauch) nach wenigstens zwei Verwarnungen noch als kontrollierbar betrachtet wird. Für Arbeitnehmer und Arbeitnehmer:

Anhaltende Arbeitsverweigerung oder Verweigerung der Einhaltung eines bestehenden Alkoholverbots Für Arbeitnehmer und Arbeitnehmer: dauerhafte Erwerbsunfähigkeit (z.B. durch Führerscheinentzug). Es ist anzumerken, dass bei pathologischem Suchtmittelmissbrauch (Vorhandensein einer obsessiven und unkontrollierbaren Krankheit) die Kündigungsmöglichkeiten begrenzt sind. Alcoholics Anonymous sind eine Kontaktstelle für die Betroffenen selbst.

Die Angebote von Alcoholics Anonymous richten sich auch an Firmen. Die Alcoholics Anonymous werden auf Anfrage ihr Erholungsprogramm bei Informationsveranstaltungen vorstellen.