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Beste Tips gegen die lästige Werbepost
Technischer Vorsprung oder nicht: Ungewollte E-Mails bleiben auch 2017 loyale Mitstreiter. Nach Expertenmeinung sind rund 60 bis 90 Prozent aller E-Mails auf der ganzen Welt Spam. Auch die Anzahl unerwünschter kommerzieller E-Mails nimmt zu. Mehr und mehr enthält Spam auch Malware, die dazu dient, Adressaten auszuspionieren oder zu erpressen.
Weiterführende Hinweise erhalten Sie auch auf der folgenden Swisscom-Seite: "Vorsicht vor Spam". Spam-Versender suchen im Netz speziell nach Email-Adressen. Aber auch wer seine privaten Adressen sorgfältig bewacht, muss mit Spam rechnen: Wenn Sie z.B. eine Email für die Registrierung benötigen, aber den Service nur für kurze Zeit in Anspruch nehmen wollen, können Sie eine Einwegadresse mit Services wie Einweg-Email erstellen. de.
Abhängig vom Provider können Sie die Mails nur auslesen oder gar abheben. Diese E-Mails gelangen dann entweder in "Friends & Acquaintances", "Unknown" oder in den Spam-Ordner, wo sie anschließend automatisiert werden. Die Identifizierung von Spam ist nicht mehr so leicht, da sie im Allgemeinen immer besser wird. Vielmehr benutzten die Versender oft die Bezeichnungen namhafter Firmen, Kreditinstitute, Online-Händler oder Telekommunikationsanbieter.
Dadurch steigt die Chance, dass die E-Mails von den Empfängern als authentisch angesehen und geöffnet werden. Im Allgemeinen gibt es unterschiedliche Formen von Spam: Die erste ist das Werben. Es gibt auch Malware-Spam, also E-Mails mit Malware. Dies sind E-Mails, die Erpressungssoftware auf dem Computer einrichten. Zum Schutz vor Malware sollten Sie jede einzelne E-Mail vor dem Aufruf überprüfen: - Ist der Sender bekannt?
- Ist eine Anlage von diesem Sender zu erwarten? Wenn diese drei Stellen kein zusammenhängendes Erscheinungsbild erzeugen, sollte der Adressat die Nachricht sofort auflösen. Öffnen Sie nie den Dateianhang einer zweifelhaften E-Mail oder klicke auf einen der Links - auch nicht die, mit denen Sie sich von einer Mailingliste abmelden.
In einem harmlosen Falle wird nur die Absenderidentität festgestellt. Spam ist nicht nur bei E-Mails ein großes Thema, sondern auch in Social Networks. Facebook, WhatsApp und Co. müssen auch beim Thema Link und E-Mail so aufmerksam sein, wie sie es sind. Letztendlich ist nur eines wirklich hilfreich gegen Spam jeglicher Art: Mißtrauen, Mißtrauen, Mißachtung.