überstunden Gesetz

Überstundengesetz

Mehrarbeit und Überstunden gemäss Schweizerischem Obligationenrecht und Arbeitsgesetz. Das Gesetz sieht daher eine Obergrenze für Überstunden vor. Informieren Sie sich hier über mögliche Regelungen und Vergütungen. Überstunden dürfen natürlich nur im Rahmen des Gesetzes und seiner Höchstarbeitszeit geleistet werden. Aber was sind Überstunden?

Wissenswertes über Überstunden

Kaum ein anderes Mitgliedsland der EU hat so viele unentgeltliche Mehrarbeitsstunden wie Deutschland. Doch was sagt das Arbeitsgesetz über permanente Mehrarbeiten? In Deutschland werden die meisten Mehrarbeitsstunden in der Eurozone erbracht. Durchschnittlich arbeiten alle Mitarbeiter in Deutschland knapp drei Arbeitsstunden mehr als im Anstellungsvertrag vorgesehen:

Nicht jede Stunde wird vergütet. Noch vor wenigen Wochen gab das Arbeitsforschungsinstitut bekannt, dass nicht einmal jeder zweite Mitarbeiter in Deutschland für Mehrarbeit entlohnt wird. Pro Mitarbeiter wurden im zweiten Vierteljahr durchschnittlich 5,0 vergütete und 6,9 nicht vergütete Mehrarbeitsstunden erbracht.

Im vergangenen Jahr haben die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger fast 1,4 Mrd. bezahlt. Allerdings erfüllen viele Unternehmen die Anforderungen nicht. Viele zusätzliche Arbeit mag ein Anzeichen für eine solide und prosperierende Volkswirtschaft sein, aber auf lange Sicht wird ein zu hoher Druck zur Arbeit Sie erkranken lassen. Grundsätzlich kann der Dienstgeber nur dann Mehrarbeiten bestellen, wenn dies im Dienstvertrag, in einem Betriebsvertrag oder im Kollektivvertrag festgelegt ist.

In den meisten Arbeitsverträgen sind jedoch Überstundenregelungen vorgesehen. Er regelt Mehrarbeiten und legt fest, wie und ob und wie Mehrarbeiten bezahlt werden. Es gibt auch Aufträge, nach denen unbezahlte Mehrarbeiten geleistet werden müssen. Wenn es im Betrieb einen eigenen Mitarbeiter rat gibt, muss er die Verlängerung bewilligen - auch wenn der Geschäftsführer aufgrund eines Notfalles eine Verlängerung anordnen kann.

Im Prinzip erlaubt das Arbeitsgesetz keine Mehrarbeit, die der Vorgesetzte nicht kennt. Wird Mehrarbeit vergütet, weiss er, wie viele Arbeitsstunden ohnehin gearbeitet wurden. Es muss eine Unterbrechung von wenigstens elf Arbeitsstunden geben. Auf jeden Fall muss der Auftraggeber wissen, ob jemand mehr Arbeit hat, und er muss zustimmen.

Nach der bisherigen Rechtssprechung des Bundesarbeitsgerichtes konnten sie gar verpflichtet werden, ihre gesamte Arbeit dem Auftraggeber zur Verfuegung zu stellen; Ueberstunden werden dann mit ihrem Lohn vergütet.

Gibt es einen Unterscheid zwischen Verlängerung und Nachspielzeit?

Ueberstunden sind ein spaltendes Problem. Diejenigen, die freiwillige Mehrarbeiten leisten können, weil sie nur etwas mehr Mittel benötigen oder es mit einem Tag frei nachholen wollen, betrachten es oft als Glück. Aber wenn der Boss die Verlängerung verlangt, dreht sich für viele das Wasser um. Wie kann ich mich gegen Ueberstunden verteidigen?

Bei uns erfährst du alles, was du über die Verlängerung wissen musst - und vieles mehr. Gibt es einen Unterscheid zwischen Verlängerung und Verlängerung? Wie und wann werden Mehrarbeiten vergütet? Wie werden Überstundenzuschläge errechnet? Wann werden Überstundenzuschläge gezahlt? Gibt es nicht bezahlte Mehrarbeitsstunden?

Sind die Mitarbeiter zu Mehrarbeiten berechtigt? Besteht ein Unterscheid zwischen Verlängerung und Verlängerung? In der Umgangssprache werden die Bezeichnungen Überstunde und Überstunde üblicherweise als Synonym benutzt. Rechtlich betrachtet gibt es jedoch einen wirklichen Gegensatz zwischen diesen beiden: Laut Begriffsbestimmung sind Mehrarbeitszeiten, wenn Ihre Aktivität die Arbeitszeiten übersteigt, die Sie Ihrem Unternehmen per Vertrag zuerkannt haben.

Ueberstunden sind dagegen nicht die Ueberstunden einzelner Arbeitsstunden, sondern die Ueberschreitung von tariflichen oder tariflichen Grenzwerten. Solche Mehrarbeiten müssen daher in der Regel besonders honoriert werden, d.h. mit einem Aufschlag. Es drängt sich die dringende Fragestellung auf: Kann der Chef von seinen Mitarbeitern schlicht Ueberstunden fordern?

Müssen Sie als Mitarbeiter also auch dann noch Mehrarbeit machen, wenn Sie es nicht wollen? Immerhin haben Sie einen Anstellungsvertrag abgeschlossen, in dem Ihre Dienstleistungen streng reglementiert sind. Ausnahmen 1: In Notfällen können Mehrarbeit verlangt werden. Das könnte zum Beispiel eine Katastrophe und die daraus resultierenden Überschwemmungen sein.

Dagegen rechtfertigt ein großer Auftrag oder ein ähnlicher geschäftlicher Notfall keine Mehrarbeit. Rechtsnotfälle, die Sie in die außergewöhnliche Lage bringen, auf Kommando Mehrarbeit machen zu müssen, sind daher extrem rar. Dazu können besondere Vertragsbestimmungen gehören, die Ihrem Auftraggeber das Recht geben, Mehrarbeit zu bestellen. Ausnahmsweise 3: Ältere Arbeitnehmer müssen auf Verlangen ihres Arbeitgebers nach dem Arbeitszeitgesetz mehrarbeiten.

Sie werden als Manager betrachtet, wenn Sie eine Unternehmerfunktion, eine Vollmacht oder das Recht haben, Arbeitnehmer zu beschäftigen und zu kündigen. Ausnahmsweise 4: Sie können auch eine so genannte individuelle Vereinbarung mit Ihrem Auftraggeber einholen. In jedem neuen Falle stimmen Sie also mit Ihrem Auftraggeber ab, ob und in welchem Ausmaß Sie Mehrarbeit machen werden.

Das ist also kein Befehl, sondern eine gütliche Einigung. Dazu genügt eine mÃ??ndliche Vereinbarung oder eine so genannte "stillschweigende Vereinbarung". Selbst wenn eine oder mehrere dieser Ausnahmen auf Sie anwendbar sind, kann Ihr Auftraggeber keine unbegrenzten Mehrarbeitszeiten geltend machen. Zum Schutz der Mitarbeiter vor Überforderung gibt es strikte rechtliche Vorkehrungen.

Diese gesetzlichen Bestimmungen unterliegen aber auch branchenspezifischen Ausnahmeregelungen im Rahmen der entsprechenden Kollektivvereinbarungen. Freiwillige Mehrarbeit muss dann innerhalb von drei Monaten erstattet werden. haben Sie als Schwerbehinderte eine Befreiung von Mehrarbeit nach SGB IIX gefordert. Wie und wann werden Mehrarbeit vergütet? Das Gesetz sieht vor, dass die Tagesarbeitszeit von acht auf zehn Arbeitsstunden um bis zu sechs Arbeitstage pro Kalenderwoche verlängert werden kann.

Die Mehrarbeitsstunden müssen dann jedoch innerhalb von sechs Monaten auf durchschnittlich acht Arbeitsstunden pro Arbeitstag vergütet werden. Grundsätzlich gilt für Überstundenvergütungen eine Deadline von sechs Monaten. Die finanzielle Abgeltung von Mehrarbeit, die Vergütung in der freien Zeit oder die Wahlfreiheit hängen von den entsprechenden Betriebs-, Arbeits-, Tarif- oder Individualvereinbarungen ab.

Jedoch ist der Auftraggeber verpflichtet, Mehrarbeit zu bezahlen, wenn diese nicht ausdrücklich und effektiv unterbleibt. In vielen großen Betrieben, insbesondere solchen mit einem elektronischen System zur Zeiterfassung, wird diese Form der Überstundenvergütung über Arbeitszeitkonten bevorzugt. Den Mitarbeitern steht es dann freigestellt, ob, wann und wie viel sie arbeiten wollen und wann sie halbe, volle oder vielleicht auch mehrere Tage oder mehrere Urlaubswochen hintereinander einplanen.

Außerdem ist oft streng reglementiert, wie viele Stunden ein Arbeitnehmer maximal arbeiten darf und bis wann er dies kompensieren muss. Verlässt ein Arbeitnehmer das Werk mit minus Stunden, muss er diese in der Regel nachholen. Andererseits können Ihre Mehrarbeiten aber auch wirtschaftlich kompensiert werden. Sie haben jedoch auch hierauf keinen grundsätzlichen Rechtsanspruch.

Was ist die Berechnung der Überstundenvergütung? Mehrarbeit wird grundsätzlich nach dem Stundensatz ausbezahlt. Sie können also für jede Stunde Mehrarbeit genauso viel Geld oder Gehälter wie für Ihre reguläre Arbeitszeit einfordern. Sie können daher wie oben beschrieben ermitteln, wie hoch die Vergütungen pro Mehrarbeitsstunde sind: Zusätzlich können zusätzliche Mehrarbeitszuschläge erhoben werden.

Ab wann werden Überstundenzuschläge gezahlt? Es gibt keine Überstundenzuschläge, wie z.B. Nacht- oder Feierabend. Wenn Sie Anspruch auf Prämien für Ihre Mehrarbeit haben, ist dies im Arbeits- und Kollektivvertrag oder im Betriebs- bzw. Individualvertrag geregelt. Auch Überstundenzuschläge sind nicht steuer- und sozialversicherungspflichtig, wie dies bei Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschlägen der Fall ist.

Aus diesem Grund werden die Boni als normales Einkommen oder als normaler Lohnbestandteil betrachtet. Wenn Sie Anspruch auf Überstundenzuschläge haben, werden diese in der Regel als Prozentsatz errechnet. Für jede Stunde Mehrarbeit zum Beispiel bekommen Sie 25 Prozentpunkte mehr als mit Ihrem üblichen Stundenlohn. Sind nicht bezahlte Mehrarbeitsstunden vorhanden? Ja, Ihr Auftraggeber kann Sie für Mehrarbeit mit Ihrem Monatslohn oder Monatslohn entschädigen.

Dennoch gibt es strikte Vorgaben. Falls eine solche Bestimmung in Ihrem Kontrakt vorhanden ist, sollten Sie diese auf ihre Wirksamkeit prüfen und gegebenenfalls nachweisen. Diese sind grundsätzlich nur erlaubt, wenn die Zahl der vergüteten Mehrarbeiten als Pauschale exakt festgelegt ist. So kann ein Anstellungsvertrag beispielsweise vorsehen, dass bis zu zwei Mehrarbeitsstunden pro Kalenderwoche in Ihrem Arbeitsentgelt inbegriffen sind.

Aber nicht, dass Mehrarbeit grundsätzlich nicht kompensiert wird, weder in finanzieller noch in zeitlicher Hinsicht. Hinweis: Auch hier gibt es eine Ausnahme: Wer ein überdurchschnittlich hohes Gehalt bezieht, hat nicht unbedingt ein Recht auf Überstundenvergütung. In den neuen Ländern beträgt das überdurchschnittliche Bruttoeinkommen 57.000 EUR und in den neuen Ländern 67.000 EUR pro Jahr.

Wenn im Arbeitsvertrag, Kollektivvertrag oder anderen anwendbaren Verträgen die Kompensation von Mehrarbeit nicht festgelegt ist, kann die Bezahlung von Mehrarbeit in der Regel nicht vor Gericht erzwungen werden. Vielmehr werden diese als "bereits durch ein überdurchschnittliches Ergebnis kompensiert" angesehen. Sind die Mitarbeiter zu Mehrarbeit berechtigt? Das hört sich tatsächlich praktikabel an: Als Mitarbeiter können Sie Ihre monatlichen Vergütungen beliebig erhöhen, indem Sie Ihre Mehrarbeit finanziell kompensieren.

Also die Fragestellung ist: Haben Sie ein Recht auf Verlängerung oder kann der Auftraggeber dies unterlassen? In der Tat kann Ihr Auftraggeber Mehrarbeit regeln. So können Sie als Mitarbeiter keine endlosen Mehrarbeitsstunden leisten - auch wenn dies im gesetzlichen Rahmens liegt. Falls der Auftraggeber die Verlängerung nicht bewilligt, haben Sie keinen Anrecht auf die Vergütung.

Ein Mitarbeiter kann nur dann eine Überstundenvergütung fordern, wenn der Chef die Mehrarbeit kannte, genehmigte, tolerierte oder anordnete oder wenn sie aus betrieblichen Gründen eilig war. Wenn Sie als Mitarbeiter noch begründete Mehrarbeitsansprüche haben, müssen Sie diese innerhalb von drei Jahren einfordern.

Andernfalls verjähren die Mehrarbeit und Ihr Recht auf Entschädigung. Hinweis: Die Bestimmungen über die Bezahlung von Mehrarbeit und deren Termine sind in Ihrem Arbeits- und Kollektivvertrag zwingend zu berücksichtigen. Wenn Sie rechtliche Schritte einleiten, ist es daher unerlässlich, dass Sie innerhalb der rechtlichen oder operativen Zeitspanne vorgehen.

Im Falle eines Streits haben Sie als Mitarbeiter die Verpflichtung, Ihre Mehrarbeit nachweisen. Der Nachweis von Mehrarbeit ist natürlich ein Zeiterfassungssystem oder eine Zeitschaltuhr, aber auch eine vom Betreuer unterschriebene Mehrarbeitsdokumentation. Dies ist der einzige Weg, um danach zu zeigen, dass Ihr Auftraggeber von den Mehrarbeitszeiten weiß und sie toleriert.

Hinweis: Bei vertrauenswürdigen Arbeitszeitregelungen genügt es nicht, Ihre Mehrarbeit einfach in schriftlicher Form zu erfassen. Ein weiterer Sonderfall: Das Bundesgericht kann die Höhe der geleisteten Mehrarbeitsstunden abschätzen, wenn Beschäftigte und Unternehmer vereinbaren können, dass zwar geleistete Mehrarbeit vorliegt, nicht aber die Stunden. Insgesamt zahlen die deutschen Unternehmer jährlich rund 800 Mio. Mehrarbeitsstunden.

Beispielsweise haben die Mitarbeiter in Deutschland im Jahr 2015 816 Mio. bezahlte Mehrarbeitsstunden erhalten, im Jahr 2009 nur 673 Mio. und im Jahr 2000 1106 Mio. Wie viele Mehrarbeitsstunden leisten Sie im Durchschnitt?

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