Qm Management

Qualitätsmanagementsystem, das Management & Wertschaffung fördert

Wie sieht ein betriebswirtschaftliches Managementsystem aus? Worin unterscheiden sie sich von den gängigen Qualitätsmanagementsystemen (z.B. ISO 9001 oder ISO TS 16949)? Inwiefern kann ein gutes betriebswirtschaftliches Managementsystem leicht gebaut oder weiter entwickelt werden? Die großen Aufgaben des Geschäftslebens systematisch bewältigen. Der illustrierte Effekt einer erfolgreichen Unternehmensführung.

Eine gute QM-Unternehmensführung ist mehr als ISO 9001-konform. Standardisierte QM-Systeme beschäftigen sich mit der Qualitätssicherung in der Unternehmensführung. In der Unternehmensführung fördert sie die Qualitätssicherung. Die Zertifizierungen z.B. nach ISO 9001 oder ISO TS 16949 sollen den Geschäftspartner den Anschein eines strukturiert und verständlich funktionierenden Betriebes erwecken.

Ein gutes betriebswirtschaftliches System ist nicht nur für das Management oder die Kundschaft, sondern auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Firma gemacht. Zu diesem Zweck soll jeder einzelne Mitarbeitende in der Lage sein, die Funktionsweise des Betriebes zu jeder Zeit rasch und zuverlässig zu dokumentieren. Sie sollte anerkennen, wie sie zum Erfolg des Betriebes beitragen und sich so gut wie möglich eingliedern kann. Die Firma wird als ein großer Organisationskörper betrachtet, in dem das Betriebssystem der Firma die einzelnen Bereiche koordiniert und täglich auf das übergeordnete Ziel zuordnet.

Schnittstelle eines schlankeren Unternehmensmanagementsystems für über 300 Mitabeiter. Sie ist das Herzstück der täglichen Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ist hervorragend nach ISO 9001 zertifziert. Saia-Burgess Controls AG's C.Net Unternehmenssteuerungssystem war über die Unternehmenswebsite auch für Kundinnen und Kunden und potenzielle Mitarbeitende erreichbar. Es wurde nach ISO 9001 konzipiert und erhält aufgrund seiner großen Benutzerakzeptanz und betrieblichen Bedeutung Bestnoten.

Standardisierte Qualitätsmanagementsysteme (z.B. ISO 9001) orientieren sich an den Belangen der Zertifizierung. Sie sehen immer aufwändigere Verwaltungssysteme (Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Konformität etc.) vor. Geprüfte Verwaltungssysteme sind ein sicherer und einfacher Weg für Consultants und Auditoren. Die aus dem Bereich der technischen und automobilen Prüfung bekannte Organisation hat sich in Deutschland besonders gut im Bereich der Managementsystemprüfung durchgesetzt.

Durch Managementsystemaudits können höhere Stundenlöhne erreicht werden. Und es gibt auch Prüfer nach ISO 9001, die das Sekretariat nie aufgeben. Eine solche Prüfung erleichtert mindestens die Mitarbeitenden. Es ist nicht notwendig, sich im Vorfeld mit einem Management-System vertraut zu machen, das in der täglichen Arbeit keine Bedeutung hat, da es das Tagesgeschäft des Konzerns nicht widerspiegelt.

Der im Grunde sehr gute und vernünftige Gedanke, den Geschäftsbetrieb eines Betriebes von einer neutralen Stelle bewerten zu lassen, wird auch durch eine zu liberale und unkontrollierte Wirtschaft absurd gemacht. Die Auswahl und Bezahlung des Abschlussprüfers erfolgt durch das Management, dessen Tätigkeit er dann zu bewerten hat. Um sicherzustellen, dass ein skalierbarer Geschäftsbetrieb mit "Managementqualität" auch für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften aus Technologie und Auditierung entsteht, sind für die bekannt gewordenen Zertifikate fast nur formale Voraussetzungen und keine inhaltliche Anforderung erforderlich.

Der Adressat der Bezeichnung ist nicht der Angestellte, sondern der Wirtschaftsprüfer. Das gibt dem Management im positiven Sinne viel Spielraum. Aber die Menschen an der Unternehmensspitze haben ein eigenes Geschäft zu leiten, müssen sich um Wettbewerber, Abnehmer und Angestellte kümmer. Die Zeit und Dringlichkeit, um die Standardspezifikation in ein effektives Management-System umzuwandeln, ist ständig knapp bemessen.

Ein nach ISO 9001 zertifiziertes QM-System ist gut für das Selbstverständnis. Sämtliche Fragen, die aus Zeitgründen von den Betriebsleitern nicht behandelt werden können, müssen vom Qualitätsbeauftragten des Betriebes beschrieben werden. In der Regel handelt es sich dabei um Menschen mit akribischer und unbequemer Natur, die gern festhalten, wie das Geschäft nach ihren Ideen ablaufen soll. Die Behauptung, ein Unter-nehmen und seine Angestellten voranzubringen, ist kein Realismus mehr, wenn es um QM-Systeme geht.

Es fehlen koordinierte, praxisbewährte und auf den Alltag zugeschnittene Lerninhalte für alle Anliegen des operativen Lebens, die in Gestalt und Repräsentation auf den Normalmitarbeiter abgestimmt sind. In einer M&A-Situation ergab sich die Anforderung, ein ISO 9001-konformes Unternehmensmanagementsystem zu errichten. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es eines geeigneten Unternehmensmanagementsystems.

In einer M&A-Situation ergab sich die Anforderung, ein ISO 9001-konformes Unternehmensmanagementsystem zu errichten. Die Firma wird Autopilot-fähig. So kann jeder einzelne Mitarbeitende die Arbeitsweise des Konzerns nachvollziehen, Einfluss darauf nehmen und besser zur Wertschöpfung des Konzerns beitragen. Die Firma und alle ihre Bestandteile werden in einen Modus der automatisierten Optimierung und Erneuerung gebracht. Dies ist nach ISO 9001 nicht erforderlich.

Dies ist jedoch entscheidend für den Erfolg von Firmen mit vielen Mitarbeitern. Sie schildert das Berufsleben im Konzern aus vier Perspektiven. Dahinter verbirgt sich auch das ganze Wissen und alle betriebsrelevanten Daten des Unter-nehmens. Er soll sie rasch und zuverlässig auffinden. Um ein Unternehmensmanagementsystem zu leben und nicht zu einem staubigen QM-System zu werden, sind neben der ansprechenden, übersichtlichen Benutzeroberfläche einige grundlegende Regeln für die Einrichtung und Bedienung erforderlich.

Zu den drei wesentlichen Spielregeln gehören: 80:20 SEOS-Regel: Es wird nicht der Versuch unternommen, 100% der Geschäftsvorgänge und Sachverhalte zu beschreib. Dadurch gewinnen die Mitarbeitenden Zeit und Verstand, um 20% der unvorhersehbaren oder sinnvollen Geschäftsvorgänge abzuwickeln. Relevanzregel: Was nicht in den Unternehmenssteuerungssystemen fest verwurzelt ist, gibt es nicht.

Die E-Mail und die mündliche Verständigung dienen nur zur Unterstützung der Operation, sind aber nicht die bindende Bezugsgröße für das operative (gemeinsame) Dasein. Transparenzregel: Der ganze Ablauf des Betriebes ist für alle nachvollziehbar. Wenn in einem Unternehemen bereits gute, bewährte Vorschriften existieren, müssen diese nicht ausgetauscht werden. Die drei bis vier für das jeweilige Unter-nehmen typischen Wertschöpfungsprozesse (Hauptprozesse) müssen ebenfalls eingebunden werden.

Aus Vereinfachungsgründen darf die höchste Führungsebene nicht mehr als fünf bis sechs Haupt- und drei bis vier Querschnittsprozesse haben. Startseite des Unternehmensmanagementsystems T.Net des 40-köpfigen Unternehmen www.Tobol.de. H.Net ist jetzt ISO 9001-fähig. Die Saia ISO 9001 QM-Systemorganisation "Organisation" des Unternehmensmanagementsystems C.Net eines 3-sprachigen Betriebes mit über 300 Mitarbeiter.

Ist der Erfolg des Betriebes im Führungssystem des Betriebes fest verwurzelt, geht es ohne Vorgesetzten lange Zeit gut weiter. Nach der Akquisition wurde der CEO, der das Geschäft über zehn Jahre geleitet hatte, umgehend durch einen Honeywell-Manager abgelöst. Der Enthusiasmus darüber, wie großartig das Geschäft ohne Chefin war, zeigt sich in diesen beiden Statements der Honeywell-Manager.

Auszug aus dem Original-Dokument (Link zum Original-Dokument): ".... Als Betriebsverantwortlicher habe ich einen tiefen Eindruck von "Ihrem" ehemaligen Betrieb gewonnen, insbesondere in zwei flexiblen, schlanken und effizienten Produktionsstätten in Muren. Auszug aus dem Original-Dokument (Link zum Original-Dokument): ".... Wir haben ein sehr schlankes und gut organisiertes Untenehmen vorzufinden.

Selbst ohne den üblichen Vorgesetzten arbeitete das Untenehmen unter neuen Bedingungen weiterhin problemlos und zügig. Hier erfahren Sie zum Beispiel mehr über das Selbstmanagement eines Betriebes. Wenn Sie sich auf dem Laufenden halten möchten, melden Sie sich hier an.