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Ibb Konstanz
Ebb KonstanzBusiness: Umzug: IBB verlegt ihren Sitz in den Kompetenzpark
Umzug des internationalen Bankhauses Bodensee in ein größeres Gebäude und Aufbau von Arbeitsplätzen gegen den Trend der Branche. In Friedrichshafen gibt es zurzeit eine dominante Entwicklung im Bankensektor: Immer mehr Verfahren lassen sich digitalisieren, so dass nahezu alle Kreditinstitute für die gleiche Leistung von weniger Mitarbeitern benötigen. Bestens Beispiel dafür ist der Stellenabbau der beiden Branchenriesen, der Deutschen und der Commerzbank.
Ganz anders sieht es im Internationaler Bankenhaus Bodensee (IBB) in Friedrichshafen aus. Im Jahr 1996 hat die Deutsche Post AG ihre Mitarbeiterzahl auf für erhöht. Aktuelle beschäftigt das IQWiG 165 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Zentrale - zu viele, um alle in ihrem Gebäude in der Albrechtstraße im Nähe des Hauptbahnhofs zu unterbringen. Aus diesem Grund wird die Deutsche Telekom, wie sie es auf ihrer gestrigen Bilanzpressekonferenz angekündigt hat, im Juli auf ein Gebäude im Kompetenzpark Flughafennähe umziehen.
Da hätte die Raiffeisenbank auf knapp 5000 qm für 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stellt, damit sie in Perspektive weiterwachsen kann. Mit diesem Schritt bekennen wir uns zum Standortvorstand der IBB, Klaus Galist. "Die Entscheidung zum Wechsel hat nun deutlich gemacht, dass wir noch für die nächsten Dekaden in Friedrichshafen sind. Der überwiegende Teil der Beschäftigten wird in freien Räumen tätig sein.
Damit pflegt die Raiffeisenbank vermögende private Kunden, gibt aber auf ein breit gefächertes Angebot ab Privatkundengeschäft Ebenfalls im Firmenkundengeschäft hat sich die auf mittelständische spezialisierte Niederlassung von der Südwesten. Hauptaktionäre of IBB AG are Würth Finanz-Beteiligungs-GmbH and Hypo Vorarlberg Bank Bank AG. Würth Finanz-Beteiligungs-GmbH hält 94 % und Hypo Vorarlberg Bank AG Würth 6 % der Stimmrechtsanteile.
Neben dem Stammsitz in Friedrichshafen hat die IBB AG Niederlassungen in Konstanz, Radolfzell, Freiberg, Künzelsau und München.
Friedrichshafen: Internationaler Bankenverbund Bodensee: Gut Geschäfte mit privaten Kunden und Immobilienprofis
"Es geht der Hausbank sehr gut", sagt CEO Klaus Gallist. Die Friedrichshafener Internationalbankhaus Bodensee AG (IBB) schreibt im Jahr ihres Entstehens ihre Erfolgsgeschichte fort: Die private Hausbank mit Filialen in Konstanz, Radolfzell, München, Freiberg und Künzelsau hat ihre Jahresüberschuss gegenüber von 5,1 auf 5,18 Mio. EUR im Jahr 2016 verbessert.
Der Betriebsgewinn vor Ertragsteuern stieg um 6,2 Prozentpunkte auf 10,3 Mio. EUR. "Es geht der IBB sehr gut", sagt Klaus Galist, Vorstandsmitglied und zuständig für Verkauf, bei dem sich Präsentation der Jahresabschluss in der Unternehmenszentrale Häfler - wo sich die IBB zu Wort gemeldet hat wohlfühlt: "Wir sind dem Werk Friedrichshafen verpflichtet", sagt er.
Innerhalb eines Jahres stieg die Mitarbeiterzahl um neun auf 177, davon 160 in Friedrichshafen (tätig). Auf drei Bereiche hat sich die auf die Privatverwaltung einer Immobilie spezialisierte Bank sowie Kreditgeschäfte mit Mittelständlern und gewerbliche Immobilien-Kunden vertreten. Laut Galist kann die IBB AG mit "Know-how in Immobiliengeschäft, flexiblen Finanzierungsmöglichkeiten und schnellen Entscheidungen" punkten.
Für Auch für einen kurzfristigen Kredit bezahlen die Kundinnen und Kunden etwas mehr. In der Geschäft ist die Raiffeisenbank auch im Profifußballbereich: Sie finanziert Sponsorenverträge mit Erst- und ZweistÃ? "Eine risikofreie Geschäft", sagt Gallist. Auf Führungsteam ist Heinrich Hartmann, zuständig für das Private Banking, hinzugekommen. Wohlhabende ab einem Anlagevermögen von 100.000 EUR sind gern gesehene Gäste, "Es macht Spaß ab 250.000 EUR", sagt Hartmann.
künftig gilt auch: IBB hat keine eigenen Angebote und ist daher unabhängig von Produkt- oder Lieferantenspezifikationen, sagt Hartmann. Die Kundeninvestitionssumme beläuft stieg auf 1,05 Mrd. EUR (plus 3,5 Prozent). Die beiden Aktionäre werden sich freuen: 1,47 Mio. EUR als Dividendenausschüttung ausgeschüttet, die Genussrechtskapitalbeteiligung beläuft beträgt 3,58 Mio. EUR.
Die überwiegende Teil der Erträge, nach Angaben von Galist, würden wurde an Eigenkapitalstärkung in der Datenbank zurückgegeben. Mit dem Weggang von zwei Vorstandsmitgliedern sank die Gesamtbezüge von 1,61 (2015) auf 1,27 Mio. EUR für der nunmehr dreiköpfige Vorstandsausschuss. Ich schreibe regelmäà über Friedrichshafen.