Bank Payment ag

Bei der Bank Payment GmbH haben Sie eine unbezahlte Forderung.

Rechtsanwaltskanzlei

Sollte ich die E-Mail natürlich ohne Anlage drucken und für mögliche Fehler behalten oder alles entfernen und vergessen? Jetzt haben Sie die letzte Möglichkeit, den nicht abgedeckten Geldbetrag an unsere Kunden Bank-Pay AG zu zahlen. Die vollständige Zahlung zuzüglich der Kosten für die Mahnung auf unser Bankkonto rechnen wir bis zum 08.03.2016.

Zur Vermeidung zusätzlicher Kosten für Mahnungen möchten wir Sie darum ersuchen, den geschuldeten Geldbetrag auf unser Bankkonto zu transferieren. Sollten wir nicht in der Lage sein, eine Banküberweisung bis zum angegebenen Termin zu buchen, sind wir verpflichtet, Ihre Ansprüche an ein gerichtliches Verfahren zu übergeben.

Spam-Mails: Mitteilung der Bank Payment AG ist eine gefährliche Fälschung

Ein Mahnschreiben einer Bank Payment AG oder einer Onlinezahlungsgesellschaft kann manche Leute anlocken. Die beinahe authentischen Emails sind jedoch gefälscht und der angehängte Attachment ist ebenfalls sehr riskant. Dennoch können Sie die Nachrichten leicht wiedererkennen. Wenn Sie von Versendern wie Bank Payment AG oder Onlinezahlungs AG gemahnt werden, sollten Sie aufpassen.

Obwohl diese Nachrichten vermeintlich amtlich eingerichtet sind, handelte es sich nur um Spam. Der Sender wechselt zwar jeden Tag, aber die Textkomponente ändert sich weitgehend nicht. Zum letzten Mal bieten wir Ihnen die Gelegenheit, den von der Bank Payment AG nicht abgedeckten Geldbetrag zu decken." Wie immer: Öffnen Sie keine Attachments unbekannter Emails, reagieren Sie nicht auf die Anforderungen, wenn Sie die Fakten nicht kennen und ignorieren und löschen Sie die Emails nur.

Übrigens können Sie solche typischen Spammails erkennen: Ein Großteil des Misstrauens ist im Netz immer angemessen und zweifelhafte Informationsquellen lassen sich oft an kleinen Irrtümern wie z. B. fehlender deutscher Schreibweise in vermeintlich amtlichen E-Mails wiedererkennen. Haben Sie solche Nachrichten jeden Tag in Ihrem Posteingang?

Fakturen von fiktiven Firmen verteilen sich über Trojanische Pferde.

Die Kriminellen sagen, dass es eine ausstehende Schuld von vermeintlichen Unternehmen gibt. Deshalb stellen sie Zahlungsanträge und erheben für ihre Intervention eine Bearbeitungsgebühr. Den genauen Kostenrahmen finden Sie in einer ZIP-Datei. Es versteckt Malware. Falsche Rechnungen, die Malware in der ZIP-Datei verstecken. Zum Beispiel die betrügerische Zahlungsaufforderung:

Guter Tag Name Nachname, in der genannten Reklamation haben wir uns bereits mit Ihnen in Verbindung gesetzt und den Anspruch unserer Kunden einschließlich der durch Ihren Zahlungsverzug entstandenen Aufwendungen durchgesetzt. Eine ungesicherte Abrechnung haben Sie mit unserem Kunden Pay Online24 Deutschland. Im Namen unseres Kunden Pay Online24 verpflichtet sich die Pay Online24 zu einer sofortigen Begleichung der offenen Forderungen.

Wird die offene Reklamation nicht fristgerecht erledigt, werden wir die Angelegenheit ohne weitere Benachrichtigung an das zuständige Amtsgericht weiterleiten und der SCHUFA vorlegen. Sie tun so, als würden sie im Namen von Firmen agieren, die es nicht wirklich gibt. Beim Auspacken der angehängten ZIP-Datei sehen Sie eine vermeintliche Abrechnung. Wenn Sie es öffnen, wird Malware selbst mitinstalliert, denn in Wirklichkeit hat die Kostenabrechnung das EXE-Format - das erkennt man an der Dateierweiterung!

Gegenüber nicht bestehenden Gesellschaften bestehen keine offenen Ansprüche. Zahlungsanfragen werden nicht als ZIP-Datei verschickt! Gefälschte Banknoten bringen Malware in Umlauf. Sobald Sie die Malware gestartet haben, sollten Sie Ihr Virenschutzprogramm updaten und einen Scan Ihres Rechners durchführen.