Anwalt Insolvenzrecht

Rechtsanwalt für Insolvenzrecht in Würzburg

Die Anzahl der Zahlungsunfähigkeiten ist in den vergangenen Jahren drastisch gestiegen. Viele Privatleute sind ebenfalls von der Zahlungsunfähigkeit bedroht. Wir befassen uns mit dem Insolvenzrecht aus allen Blickwinkeln: Auf den Seiten findet man die typischen Interessen von Gläubigern zahlungsunfähiger Firmen ebenso wie von Privatleuten, die ihre Verluste so weit wie möglich einschränken wollen. Es geht den Überschuldeten darum, sie auf ihrem Weg zum Neubeginn zu begleiten.

GeschÃ?ftsfÃ?hrer von Ã?berschuldeten und/oder von ZahlungsunfÃ?higkeit betroffenen Gesellschaften wollen vor kriminellen IrrtÃ?mern oder der möglichen Androhung einer Unterlassungshaftung geschÃ?tzt werden. Im Mittelpunkt unserer insolvenzrechtlichen Arbeit steht jedoch die Unterstützung von Gesellschaften und Menschen, deren Ansprüche durch die Zahlungsfähigkeit von Gesellschaftern gefährdet sind. Zunächst einmal helfen wir unseren Kunden, ihr Debitorenmanagement so zu gestalten, dass der Forderungsausfall so klein wie möglich gehalten wird.

Falls es trotzdem notwendig sein sollte, registrieren wir Ihre Ansprüche im Rahmen eines Insolvenzverfahrens und machen Trennungsrechte wie den Vorbehalt des Eigentums durch. Auch wenn der Konkursverwalter bereits an Sie bezahlte Gelder zurückfordert, stehen wir Ihnen zur Seite.

Rechtsanwältin in Dresden: Insolvenzrecht

Anwälte in Dresden: Sie können das Insolvenzrechtsverzeichnis nachlesen. Infos: So findet man einen geeigneten Anwalt! Jetzt Anwalt suchen: Insolvenzrecht ist Teil des Bürgerlichen Rechts. Sie behandelt die Verfahrens- und Sachrechte der Schuldner im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Gläubigers. Das Insolvenzrecht ist in der Verordnung über die Insolvenzverwaltung (InsO) festgelegt.

Wenn im Insolvenzfall die deutschen Staatsgrenzen überquert werden, enthält die Europäische Insolvenzvorschrift (EuInsVO) Vorschriften. Ob Firmeninsolvenz oder private Zahlungsunfähigkeit, das Verfahren hat immer zwei Ziele: Zielvorgabe 2 - Zahlungsunfähigkeit ist erledigt. Gläubigern muss im Rahmen eines Insolvenzverfahrens eine faire Verteilung der Konkursmasse ermöglicht werden.

Im Falle einer privaten Zahlungsunfähigkeit enden die Verfahren mit der Begleichung der Restschuld. Im Falle einer Firmeninsolvenz kann das Ende der Zahlungsunfähigkeit die vollständige Liquidation des Betriebes oder ein Neubeginn sein. Der Erhalt einer Mahnung bedeutet nicht, dass Sie einen Insolvenzantrag stellen müssen. Bei drohender Zahlungsunfähigkeit ist es ratsam, so bald wie möglich eine Schuldenberatung in Anspruch nehmen.

Idealer Kontakt ist ein Anwalt. Mehrere auf Insolvenzrecht spezialisierte Rechtsanwälte sind in Dresden zuhause. Wenn man einen Anwalt zum Insolvenzrecht aus Dresden hinzuzieht, kann man davon ausgehen, dass man z.B. bei Befragungen, die den Pfändungstisch oder die Pfändungsbefreiungsgrenzen betreffend, kompetent betreut wird. Selbst wenn bereits ein "Notfall" aufgetreten ist und z.B. das Gehalt gepfändet wurde, ist der Anwalt der optimale Gesprächspartner.

Im Falle einer Überverschuldung erstellt der Anwalt in der Regel zunächst einen Schuldenplan und leitet ein außergerichtliches Einigungsverfahren ein. Ein außergerichtliches Schuldenregulierungsverfahren hat zum Zweck, das Schuldproblem ohne behördliches Konkursverfahren zu regeln. Schlägt der aussergerichtliche Schuldvergleich oder der Vergleich mit dem Gläubiger fehl, eröffnet das Gericht das Konkursverfahren. Der Insolvenzgerichtshof ernennt den Konkursverwalter, der auch als Treuhänder in der privaten Insolvenz bekannt ist.

Selbst bei drohender oder akuter Insolvenz eines Betriebes sollten Unternehmen keine Zeit verlieren und sich umgehend an einen spezialisierten Anwalt für Insolvenzrecht aus Dresden wenden. 2. Weil die Verzögerung der Insolvenz eine strafbare Handlung ist. Erfolgt eine Streitigkeit über die Insolvenz des Betriebes bereits frühzeitig, so kann ein solcher Plan von einem Anwalt bereits vor Stellung des Insolvenzantrags in schriftlicher Form festgelegt werden.

Besteht zum Zeitpunkt der Antragstellung bereits ein Zahlungsplan, beschleunigt dies in der Regel das geplante Insolvenzverfahren. Ist zum Zeitpunkt des Insolvenzantrages kein Konkursplan vorhanden, kann der Anwalt sicherstellen, dass ein Schutzverfahren einleitet wird. Natürlich ist es auch vorstellbar, dass ein insolvenzrechtlicher Anwalt in der Lage ist, die Zahlungsunfähigkeit z.B. durch Umstrukturierungen gänzlich zu verhindern.

Dies ist jedoch nur möglich, wenn Sie sich wirklich rechtzeitig rechtlich beraten lassen. 3. Die Karlsruher Gerichte (BGH: Entscheidung vom 14.06.2012 - IX SZR 145/11 ) haben kürzlich zum Nachteil von Unternehmensberatern beschlossen, die Unternehmen in Insolvenzverfahren betreuen. GFK Rainer Rechtsanwälte und Steuerexperten, Cologne, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Munich, Stuttgart www.grprainer.

Rechtsgeschäfte, die vor der Insolvenzeröffnung getätigt wurden und die die Gläubiger der Insolvenz nachteilig beeinflussen, können vom Konkursverwalter angegriffen werden. GFK Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart, Hannover, Bremen, Nürnberg und Essen unter www.grprainer. Dieses Prinzip ist in der Konkursordnung (InsO) festgelegt. - Null Verbraucherschulden kann es jedoch nicht sein - Berlin (DAV).

Der Arbeitskreis Insolvenzrecht und Sanierungen des DAV begrüßte aus Anlass des vierten Tages des Insolvenzrechts in Berlin den jetzt vom Bundesjustizministerium vorgestellten Entwurf zur Verbraucherinsolvenzreform nachdrücklich. Das Unternehmen ist zahlungsunfähig und inzwischen ist das Konkursverfahren mangels Vermögen geschlossen und das Unternehmen erlischt. Das Unternehmen geht in Konkurs, beantragt die Zahlungsunfähigkeit.

Du bist Anwalt? EntryTest dieser Beitrag für 1 Jahr gratis! Das OLG Koblenz hat mit Bescheid vom 30. Juli 2014 festgestellt, dass im Rahmen eines Insolvenzverfahrens eine Entscheidung über eine vorsätzliche unerlaubte Handlungen (AZ.: 13 UF 271/14 ) zu beantragen ist. erklärt NOETHE LEGAL Rechtanwälte, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Köln und Koblenz:

Der BGH hat in seinem Beschluss vom 17. Juli 2014 festgestellt, dass die Verjährung der Schadensersatzansprüche gegen den Konkursverwalter mit Ablauf des Kalenderjahres begonnen hat, in dem der besondere Konkursverwalter von den den Anspruch begründenden Sachverhalten erfährt ("AZ. : IX ZR 301/12"). erklärt NOETHE LEGAL Rechtanwälte, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Köln und Koblenz:

Anlegerschonende Entscheidungen gegen den Sicherheitstreuhänder OLG Dresden, Entscheidung vom 13.04.2015, Az. I-9 U 175/13 Bereits mehrmals hat das OLG Dresden die Rechtsanwalts- und Steuerberatungsgesellschaft CMS Hütten Sigle als Sicherheitstreuhänder der Firma Haschen Sigle von Krediten zur Zahlung von Schadenersatz verklagt. Die Oberlandesgerichte Dresden hatten beschlossen,....

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