Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Respektlose Mitarbeiter
Despektierliche MitarbeiterBosse dürfen sich nicht mit Angriffen abfinden.
Sabine Hockling erläutert, wie Manager mit schweren Angestellten umgehen. Die Älteste (seit über 20 Jahren im Hause, sehr cholerisch) läßt sich von mir nichts erzählen, er tötet auch meine Weisungen regelmässig (begleitet von heftigen Kritiken). Was kann ich mich behaupten, meint Lutz Körner, Geschäftsführer eines KMU. Lieber Kollege Korner, solche Anschläge sind in der Tat nicht die Ursache, sondern diejenige.
Wöchentlich, immer am Freitag, steht die Management-Expertin Sabine Hockling den Managern in der Reihe "Chefsache" Rede und Antwort. Die Ironie geht noch einen Schritt weiter: Wenn Ihr Mitarbeiter Sie mit provokanten Hänseleien zum Verstummen bringt, können Sie schnell handeln. Bei der Enthüllung des Porträts von Altbundeskanzler Gerhard Schröder im Kanzleramt sagte Schröder in Anlehnung an Angela Merkel: "Sehen Sie, es gibt noch einen kleinen Raum, und ich werde jetzt nicht darüber nachdenken.
Umgekehrt hat Angela Merkel konterkariert: "Wir haben es jetzt geschafft, die Gäste müssen sich nicht mehr die Frage stellen, warum Schröder nicht gehängt wird....".
ein id= "a1">Wie Achtung und Kompetenz wirklich zusammengehören
Exekutive zu sein erfordert mehr als die Vorgesetztenposition. Eine gute Führungspersönlichkeit gewinnt ihre Kompetenz nicht aus ihrer Hierarchieposition, sondern aus ihrer beruflichen und personellen Kompetenz. Dabei geht es um die Frage der "natürlichen" Kompetenz. Ein guter Manager wird von seinen Angestellten geachtet und als "Leader" anerkannt.
Doch gerade in dieser Hinsicht haben viele - vor allem jüngere - Manager Schwierigkeiten. Also wie können Sie in Ihrer neuen oder vorhandenen Position Achtung und natürlich Kompetenz gewinnen? Begriffsbestimmung 2: Was heißt denn nun Achtung? Lehrer, Dozenten, Ärzte, Vorgesetzte und gar Ihre Mutter und Vater stehen Ihnen von Kindesbeinen an als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.
Aber die meisten dieser Menschen haben keine Selbstverständlichkeit. Vielmehr ergibt sich ihre Macht aus einer Position der Macht, d.h. Vormacht. Die meisten Manager haben in der Regel auch nur aufgrund ihrer Machtpositionen Befugnisse über ihre Mitarbeiter. In vielen Betrieben nimmt daher die Fluktuation zu - Kompetenz oder nicht. Allmählich verliert der Deutsche die Furcht vor einem Arbeitsplatzwechsel und damit die Beherrschung seiner Mitarbeiter eine ganz normale, lockere und sichere Aura, die andere dazu bringt, den Menschen als Wissens- und Entscheider zu ehren.
Also sichert die Behörde nicht zwangsläufig die Achtung, sondern vice versa. Daher sollten Sie sich als Manager darauf verlassen können, von Ihren Angestellten geachtet zu werden. Auf diese Weise werden Ihre Befugnisse anerkannt und die Personalfluktuation reduziert. Begriffsbestimmung: Was heißt denn nun Achtung? die Einstellung, die man dem Menschen und seiner beruflichen und sozialen Position beimisst und in seinem Handeln einleuchtet.
Die folgenden Bezeichnungen werden vom Duden als Synonym für Achtung vorgeschlagen: Nach Wikipedia ist Achtung eine spezielle Art der Zuwendung zu einer Person. de versteht Achtung gar als grundlegendes Bedürfnis des Menschen und damit als Basis einer funktionsfähigen Gemeinschaft. Auch das Selbstvertrauen und das Selbstverständnis jedes Menschen sind wichtig:
Diejenigen, die von ihrem gesellschaftlichen Milieu nicht geachtet werden - vielleicht gar nicht respektvoll gehandhabt -, werden früher oder später unter ihrem Selbstwertgefühl gelitten haben. Deshalb ist Ihnen als Manager auf der einen Seite die Achtung und auf der anderen Seite die Professionalität der Mitarbeiter ein wichtiges Anliegen. Das Gleiche trifft auf Ihre Mitarbeiter zu. Ehrfurcht ist nicht von Gott gegeben.
Sie können als Managerin oder Manager zu jeder Zeit den Ruf Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erringen. Wer sein gesellschaftliches Milieu nicht respektiert, verliert rasch den nötigen Rücksichtnahme. Andererseits ist es wahrscheinlicher, dass Ihre Mitarbeiter Sie achten, wenn Sie sie mit Achtung, Dankbarkeit und Freundlichkeit anpacken. Schließlich profitiert jeder von einer wertschätzenden Zusammenarbeit: Das Betriebsklima wird besser, der Einzelne gewinnt an Selbstvertrauen und ist permanent motiviert, befriedigt und ertragreicher.
Ihr Werdegang wird jedoch nur von kurzem Interesse sein, wenn Sie Ihre Mitarbeiter mit Missachtung oder Missachtung begegnen. Das schadet Ihrem Ansehen, im schlimmsten Fall werden die Mitarbeiter gar anfangen, Ihre Weisungen zu missachten oder Ihre berufliche Laufbahn zu untergraben. Auch wenn die Missachtung nicht so drastisch ausfällt, macht der Arbeitsalltag alles andere als Spass, wenn er zu einem permanenten Kampf um Autorität wird.
Und wie können Sie den Ansehen Ihrer Mitarbeiter - ob Sie nun eine neue oder versierte Führungspersönlichkeit sind - erlangen und damit eine ganz normale Instanz schaffen? Um Sie zu respektieren, müssen Sie nicht schreien, bestrafen oder sich auf andere Weise schlecht benehmen. Vielmehr sind es die positiven Qualitäten, die zu Achtung vor Ihnen als Managerinnen und Manager beitragen - und die tatsächlich eine Selbstverständlichkeit sind.
Man sollte auf die folgenden 13 Punkte achten, dann kommt der Achtung höchstwahrscheinlich von selbst: 2 Gegenseitigkeit: Wie bereits gesagt, basiert der Achtung in erster Linie auf Reziprozität. Also, wenn Sie wollen, dass Ihre Mitarbeiter Sie respektieren, sollten Sie sie mit Achtung betrachten. Betrachten Sie Ihre Mitarbeiter als Menschen, nicht als Maschine, und gehen Sie damit um.
Reziprozität ist keine Garantie für Achtung. Wer aber seine Mitarbeiter schlecht behandelt, wird dasselbe erleben - ganz nach dem Motto: Wie man in den Urwald ruft, so ertönt es. Berufserfahrung: Eine Naturgewalt kann sich auch aus Berufserfahrung ergeben. Zahlreiche junge Mitarbeiter haben Achtung vor alten, erfahrenen Arbeitnehmern, von denen sie noch viel lernen kann.
Vor allem in jungen Jahren müssen Sie vielleicht auch Mitarbeiter leiten, die tatsächlich mehr Erfahrung haben und Ã?lter sind als Sie. Der Mangel an Achtung wird rasch zum Dilemma. Selbstverständlich sollten Sie nicht alle zwei Tage vor Ihren Angestellten in die Träne treten und die Vorstellung muss auch nicht veröffentlicht werden.
Eine schmale Linie, aber es ist es wert, für den nötigen Ehrfurcht weiterzugehen! Ihre Mitarbeiter sind nicht unfehlbar. Erhalten Sie Rückmeldungen von Ihren Mitarbeitenden und zeigten Sie sich interessiert, Ihre Führungsqualitäten zu verbessern. Sondern auch eindeutige Grenzwerte festlegen, die die Mitarbeiter nicht überschreiten dürfen.
Mitgefühl ist auch ein wichtiges Element für den wechselseitigen Austausch. Zugehörig: Je mehr Witz Sie zeigen und je liebenswerter Sie Ihren Angestellten erscheinen, desto mehr vermitteln Sie den Anschein von Zusammengehörigkeit. Daher kann es sinnvoller sein, Ihre Mitarbeiter auf gleicher Höhe statt von oben zu treffen.
Oft ist eine freundschaftliche Beziehung zwischen Managern und Angestellten schwierig. Man sollte ja nicht zum Joker oder besten Freund werden, denn dann wird man nicht mehr ernsthaft wahrgenommen. Vorhersagbarkeit: Wenn Sie sich den Ruf Ihrer Mitarbeiter als Manager erarbeiten wollen, müssen Sie vorhersehbar sein. Geben Sie jedem Mitarbeiter die Schuld für das gleiche Benehmen und preisen Sie alle für die selben Dingen.
Seien Sie ein gutes Beispiel für Ihre Mitarbeiter. Auch Versprechungen einhalten. Zehn) Höflichkeit: Sie ist auch ein Ausdruck von Selbstachtung. Auch wenn Sie einen Mitarbeiter nicht mögen, in einen Kundenkonflikt kommen oder von Ihrem Chef gerügt werden: Nur wenn Sie die Umgangsformen selbst einhalten, können Sie von Ihren Angestellten Freundlichkeit und Achtung verlangen.
elf. Gerechtigkeit: Sei auch fair. Alle Mitarbeiter gleichstellen. Die gleichen Vorschriften müssen für alle Mitarbeiter gleichermaßen gültig sein. Versuche auch, Streitigkeiten so fair wie möglich zu klären. Diejenigen von euch, die sich ungerecht behandelt fühlen, werden den Ruf als Führer einbüßen. Das gibt Ihnen Achtung und Achtung und gibt Ihnen mehr Selbstvertrauen - wie bereits gesagt.
Man muss den Wille haben, "Führer" zu werden, dann legt man schon den wichtigen Grundstock für die Natur. Wer seine Führungsrolle nicht genießt, wird nie geachtet werden. Was sollte ein guter Manager Ihrer Ansicht nach noch mitbringen? Sie können sich gern eingehender zum Themenkomplex Achtung und Naturgewalt äußern.