Krankmeldung Fälschen

Ein ärztliches Gutachten bestellen

Es ist so leicht, ein medizinisches Gutachten zu verfassen und zu kaufen: Tragen Sie die entsprechenden Angaben in das Eingabeformular ein und drücken Sie dann auf "ATTEST ERSTELLEN". Wenn in der Gratisvorschau alles richtig angezeigt wird, können Sie über die Schaltfläche "ATTEST KAUFEN" Ihr vorher erzeugtes Zertifikat erwerben und als PDF-Datei ausdrucken. Die gekauften Zertifikate werden NICHT als Beispiel markiert!

Es wird NUR das freie Zertifikatsmuster als Vorlage angegeben. Die Briefmarke wird später diese Angaben beinhalten und Ihrem Fun-Dokument das gewissen Etwas an Ursprünglichkeit geben. Datenschutzhinweis: Keine Ihrer hier eingetragenen Angaben werden von uns zur weiteren Nutzung aufbewahrt! Du bist nur auf deinem Ausweis!

7-monatige Probezeit

Ein 30jaehriger Deutsche ist vor dem Landgericht Salzburg zu einer Bewaehrungsstrafe wegen Falschaussagen wegen Krankheit verhaengt worden. Die 30-Jährige, die in Hallein (Tennengau) lebt, hat sieben Mal falsche Krankheitsmeldungen an seinen Auftraggeber geschickt. Zuvor war er überhaupt nicht beim Doktor und daher auch nicht erkrankt. Ich habe einen älteren, echten Krankenstand kopiert und einen neuen eingetragen.

Damals fühlte er sich geisteskrank, erklärte der 30-Jährige im Prozess. Nicht berücksichtigt hatte er jedoch, dass nicht nur der Auftraggeber, sondern auch der behandelnde Arzt die Abwesenheit des Arbeitnehmers bei der Krankenversicherung anzeigen musste. Die Fälschung von Krankheitsmeldungen ist kein triviales Vergehen. Die 30-Jährige erhielt jedoch eine leichtere Strafe: Die letzte Haftstrafe betrug sieben Jahre.

Dem 30-Jährigen wurde das Geld nicht für alle sieben falschen Krankheitstage ausgezahlt: Das Unternehmen war bankrott gelaufen.

Verfälschtes Zertifikat zur fristlosen Beendigung des Vertragsverhältnisses

Der Doktor - und nur der. Andernfalls kann der Auftrag sehr rasch erledigt werden, wie ein aktuelles Beispiel aufzeigt. Bei Einreichung manipulierter ärztlicher Zeugnisse muss mit einer fristlosen Entlassung gerechnet werden. In einem solchen Falle kann vom Dienstgeber nicht erwartet werden, dass er das Arbeitsverhältnis fortsetzt. Im Falle des Falles hatte der Angestellte eines Autoherstellers von einer anderen Partei ausgestellte Zertifikate vorgelegt.

Nach Rücksprache mit dem behandelnden Arbeitgeber stellte sich heraus, dass der Arbeitnehmer zu den auf den Zertifikaten genannten Zeiten nicht in der Arztpraxis war. Infolgedessen hat der Auftraggeber der Dame sie entlassen. Die Fortführung des Anstellungsverhältnisses bis zum nächstfolgenden ordentlichem Kündigungszeitpunkt war für den Unternehmer unzumutbar. Hätte sie die Originalurkunden verloren, hätte sie diese vom Doktor neu erstellen müssen.

Sonst hätte sie dem Auftraggeber gegenüber eingestehen müssen, dass sie diese nicht präsentieren konnte.