Abfindung wie hoch

Welche Höhe hat die Vergütung der Mitarbeiter?

Nach deutschem Recht basiert die Pflicht zur Entschädigung für den Arbeitsplatzverlust entweder auf einer freien Verfügung der Parteien des Arbeitsvertrags, einer Richterentscheidung oder auf Kollektivvereinbarungen. Hinsichtlich der Abfindungshöhe gibt es individuelle rechtliche Anforderungen, die jedoch nur für gewisse Fallunterschiede zutreffen. Es gibt keine verbindliche rechtliche Pflicht zur Entschädigung in den entsprechenden Rechtsvorschriften.

Es gibt jedoch noch weitere Optionen, aus denen der Mitarbeiter Anspruch auf Entschädigung haben kann. Die häufigsten Anforderungen an eine Abfindung sind: Die meisten Fälle basieren auf einer betriebsbedingten Entlassung durch den Arbeitgeber. Eine weitere wesentliche Bedingung für die Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs ist, dass die Beendigung nach den Bestimmungen des Kündigungsschutzes nicht zulässig war.

Bei einer rechtmäßigen Beendigung kann es nur in Ausnahmefällen zur Auszahlung einer Abfindung kommen, wenn dies im Kollektivvertrag oder in einem Sozialkonzept vorgesehen ist. Im Übrigen sind die guten Erfolgsaussichten einer Entlassungsklage Bedingung für die Aufnahme von Abgeltungsverhandlungen. Mit der Neuregelung des 1a des Kündigungsschutzes werden die Arbeitsgerichtsbarkeiten entlastet.

Es gibt dem Unternehmer die Gelegenheit, bereits im Rahmen des Kündigungsschreibens eine Abfindung zu gesetzlichen Bedingungen anzubieten. In § 1 Abs. 2 des Gesetzes wird die geschuldete Vergütung auf ein halbes Monatslohn pro Dienstjahr festgesetzt. Die Feststellung korrespondiert mit der allgemeinen Empfehlung vieler arbeitsgerichtlicher Kammern für Abfindungen. Es ist zu berücksichtigen, dass die Bestimmung des 1a Abs. 2 KVG nur dann Anwendung findet, wenn die in § 23 KVG definierten Bedingungen für die Gültigkeit des Kündigungsschutzes vollständig erfüllt sind.

Das fixe Entgelt ist daher nur gültig, wenn der Mitarbeiter mehr als sechs Monaten in einem Unternehmen mit wenigstens zehn Mitarbeitern tätig war. Die vorstehenden Bedingungen finden auch auf die Ermittlung einer Entschädigung nach 9, 10 KG Anwendung. Der Arbeitsgerichtshof kann in Ausnahmefällen die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses gegen eine Abfindung aussprechen, wenn die Entlassung nicht gerechtfertigt war, es aber Umstände gibt, die die Fortsetzung der Arbeit unangemessen erscheinen lassen.

In § 10 Abs. 1 Satz 1 wird neben der Dienstzeit auch das Alter der entlassenen Personen zur Ermittlung der Abfindung verwendet. Die häufige Aushandlung einer Entschädigung für den Wegfall eines Jobs ist eine Frage des Interessenausgleichs. Die Einkommensquelle des Arbeitnehmers geht verloren, während der Unternehmer in der Regel durch betriebsbedingte Kündigungen Lohnnebenkosten sparen will.

Wenn die Entlassung im Entlassungsschutzverfahren vom Gericht als gesellschaftlich nicht gerechtfertigt entlassen wird, bleibt der Mitarbeiter zur Arbeitspflicht. Falls das Lebensalter oder die Bildung die Suche nach einem Arbeitsplatz erschwert, ist das Arbeitsinteresse höher und der Unternehmer muss Konzessionen bei der Lohnhöhe machen. Schließlich haben sie festgestellt, dass die Entschädigungshöhe nicht klar bestimmt werden kann.

Mehrere Bestandteile können die Abrechnungsfrage beeinflussen. Bei vielen außergerichtlichen und gerichtlichen Abgangsverhandlungen kann am Ende festgestellt werden, dass der Mitarbeiter ein monatliches Gehalt pro Dienstjahr als Bruttoabfindung zahlt. Sie wollen wissen, wie eine Abfindung besteuert wird?