Abmahnung Schlechte Arbeitsleistung Muster

Auf die Straße gesetzt wegen mangelnder Leistungsfähigkeit - Beitrag

Die Kündigung eines Mitarbeiters erfolgt ohne Kündigungsfrist, obwohl das Unternehmen ihn bereits angekündigt hat. Die Arbeitgeberin macht geltend, dass der Arbeitnehmer für das Unternehmen inakzeptabel ist. Die Mitarbeiter protestieren und verlangen eine Geldstrafe von einem Monatsgehalt zuzüglich zu ihrem Gehalt. In der Klempnerei arbeitet der Jüngling bis zum Juli 2011.

Zur Mittagszeit hatte ihn der Boss ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist von fünfzehn Tagen abgewiesen, obwohl er ihm bereits Ende Oktober eine Kündigungsfrist von fünf Monaten eingeräumt hatte. Die Angeklagte schildert dem Einzelrichter, was das Faß überlaufen ließ: Der Mitarbeiter sollte fünf Deckel auf einem flachen Dach abmontieren. Dies machte den Mitarbeiter für ihn inakzeptabel.

Seine Mitarbeiterin reichte eine Klage gegen die Aufhebung ein. Für das Gehalt verlangte er bis Ende Oktobers 11'000 Francs, eine Strafe für ungerechtfertigte Entlassungen in Form eines Monatsgehalts und ein entsprechendes Stellennachweis. Der Klempnermeister überweist im Monat Dez. jedoch CHF 9632.95. "Damit räumt er ein, dass die ungerechtfertigte Beendigung nicht gerechtfertigt war", behauptet der Rechtsanwalt des Beschwerdeführers vor Gericht.

Seine derzeit arbeitslose Klientin sagt kaum ein einziges Mal etwas. Auf die Frage des Gerichtspräsidenten gab er zu, dass "bereits Dinge geschehen seien, die dem Herrn nicht passten". Die Frage bei der Gerichtsverhandlung ist, ob der Mitarbeiter nach der Kündigung eine Arbeitsstelle abgelehnt hat. Weil der Klempnermeister dann weniger Entschädigung zahlt. Der Präsident des Gerichts fragte den Buchhalter einer kleinen Sanitätsfirma, die eine Arbeitsstelle angeboten hatte.

Die Gehaltsvorstellung ist zu niedrig. Die Anwältin des Beschwerdeführers zweifelt an der Aussage des Zeugen wegen seines schwachen Erinnerungsvermögens. Außerdem ist die Zahlung eines Monatsgehalts berechtigt, da die außerordentliche Beendigung die Person seines Klienten verletzte. Die Konzepte gehen auch beim Werkbezug weit auseinander. Die Rechtsanwältin suggeriert eine Wortwahl, die der Auftraggeber ablehnt: "Wären sie wahr, wäre der Mann immer noch bei mir beschäftigt.

"Der Präsident des Hofes ist "teamfähig und enthusiastisch" für die Eigenschaftswörter. Der Klempnermeister kann sich damit auseinandersetzen. Der Präsident des Gerichtshofes schlägt einen Ausgleich vor: Der Präsident des Gerichtshofes erklärte, dass eine Kündigung wegen mangelnder Leistungen nicht zu rechtfertigen sei. Befürchtet der Vorgesetzte, dass der Mitarbeiter während der Frist Fehler macht, kann er ihn entlassen.

Keine fristlose Kündigung. Diese Strafe soll es den Arbeitgebern verwehren, ungerechtfertigterweise zu kuendigen. Die Klägerin stimmt dem Antrag zu, der Klempnermeister ist mit der Geldstrafe nicht zufrieden. Arbeitnehmer und Unternehmer können das Anstellungsverhältnis ohne Einhaltung einer Frist auflösen. Eine fristlose Kündigung ist nur zulässig, wenn die Mitarbeit auch für einige Tage oder mehrere Tage zumutbar ist.

Bei fristloser Kündigung endet der Mietvertrag mit sofortiger Wirkung. Erweist sich die Maßnahme als unbegründet, muss das Unternehmen dem Arbeitnehmer eine Entschädigung zahlen (Lohnforderungen bis zum Ende der regulären Kündigungsfrist).